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Showtimes

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20:30 - 23:30
Chelsea

BRUTHER
Als Sängerin, Songwriterin und and der Hammond spielend trägt BRUTHER mit ihrer Band dazu bei, der Musik von Tagen der Revoluton und Liebe wieder eine Stimme zu geben. Wir hören eine interessante Mischung aus David Bowie, Pink Floyd, Led Zeppelin und The Beatles. Bruthers Musik ist dreckig und laut, ihre Stimme unverkennbar mit einer souligen Tiefe die unter die Haut geht. Die Songs sind melodiös und filigran trotzdem immer kurz vor dem Abgrund und dem absoluten Kontrollverlust. Eine vierköpfige Band in klassischer Rockbesetzung der späten 60er Jahre ist die logische Konsequenz, um der Musik von Bruther den nötigen Drive auf der Bühne zu geben.

NO:NO macht Musik für Regentage und melancholische Zugfahrten: sanft, moody, ehrlich und nah. Sie singt vom Loslassen und Sein, vom Wachsen und Werden und will Wahrheit statt Perfektion. Es geht ums Fühlen der großen und kleinen Gefühle und um das Zulassen und Akzeptieren von allem was da ist. Die Songs ihrer selbst produzierten Debut-EP „body memories“ bezeichnet no:no daher auch als „collection of feelings“. Mit elektronischen Elementen, Vocoder und Vocal Effects und unterstützt von ihrer Liveband (Mira Perusich - Klavier, Thorsten Kaiser - Bass, Thomas Gieferl - Drums) wird die Musik kraftvoll und eindringlich, jeder Song ist ein tiefes Eintauchen in die Gefühlswelt der Texte. So entsteht eine besondere und intime Stimmung, die dazu einlädt, sich beim Zuhören vielleicht auch ein bisschen selbst zu begegnen.