Konzert

Epos:Quartett/ Mathias Schorn, Klarinette

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Joseph Haydn (1732 – 1809)
Streichquartett op. 33, N°1, Hob 3:37

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
Quintett für Klarinette, zwei Violinen, Viola und Violoncello A-Dur KV 581 "Stadler-Quintett"

Robert Schumann (1810 – 1856)
Soirée Stücke op. 73 für Klarinette und Streichquartett, Bearbeitung: François Poly

Valerie Capers (*1935)
aus „Portraits in Jazz“, bearbeitet für Klarinette und Streichquartett, Bearbeitung: François Poly

„Das Kind – es schwebt“ hat der große Komponist und Pianist Ferruccio Busoni, dem wir das diesjährige Jahresmotto verdanken, über die Musik gesagt. Diesem Schweben gehen wir mit einem der ganz großen Klarinettisten unserer Tage auf den Grund: Der Soloklarinettist der Wiener Philharmoniker Matthias Schorn ist für uns der Inbegriff eines freien Musikers, der keine Berührungsängste kennt. Ob Volksmusik oder Jazz, eine Klarinettensolo in einer Oper oder eine pfiffige Moderation – „Schorni“ ist für alles offen und lebt das mit großer Lockerheit und Hingabe.

Busoni meint in seinem inspirierenden Text weiter, dass „es eine Lust wäre, der Line des Regenbogens zu folgen und mit den Wolken Sonnenstrahlen zu brechen.“ Im Pförtnerhaus wird er gemeinsam mit dem Epos:Quartett „der Linie des Regenbogens“ im Mozart-Klarinettenquintett folgen und mit einer Bearbeitung von Schumanns Fantasiestücken op. 73 für Klarinette und Streichquartett „mit den Wolken Sonnenstrahlen brechen“.