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© Museum of Capitalism, 2020

Eröffnung: Yoshinori Niwa: Ab 1. Oktober 2017 - Verbot der Gesichtsverhüllung in Österreich

Showtimes

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Öffnungszeiten der Ausstellungen: Di-Fr 13-19h, Sa 12-17h und nach Vereinbarung
Kontakt: [email protected]
Hegelgasse 14, 1010 Wien
www.dasweissehaus.at

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Ausstellung “Museum of Capitalism: Archive of the Present”.

Eröffnung: 28.01.2020, 19h
Begrüßung: Alexandra Grausam (Leiterin das weisse haus und studio das weisse haus)
Einführende Worte: Yoshinori Niwa und FICTILIS
Ausstellungsdauer: 29.01. – 04.04.2020

Einzelausstellung „AB 1. OKTOBER 2017: VERBOT DER GESICHTSVERHÜLLUNG IN ÖSTERREICH“ von Yoshinori Niwa

Mit interdisziplinären Arbeitsweisen untersucht Yoshinori Niwa Themen der Geschichte, politischer und nationaler Ideologien, sozialer Normen und Protokollen, aus einer direkten und öffentlichen Perspektive. Es handelt sich um die erste Einzelausstellung des Künstlers in Österreich; sowohl neue Werke als auch ältere Videos und Zeichnungen des Künstlers werden gezeigt. Auch “Withdrawing Adolf Hitler from a Private Space” (2018) wird Teil der Ausstellung sein. Der schwarze Container, der vom Festival steirischerherbst'18 in Auftrag gegeben und produziert wurde, kann bereits auf der Rasenfläche vor dem Eingang von das weisse haus betrachtet werden.
Die Einzelausstellung wird realisiert mit einer Förderung von Pola Art Foundation.

„Museum of Capitalism: Archive of the Present”
kuratiert von FICTILIS

Das Museum of Capitalism ist eine Institution, die es sich zum Ziel gesetzt hat, diese und zukünftige Generationen über die Geschichte, die Philosophie und das Erbe des Kapitalismus zu unterrichten. Dazu werden Ausstellungen, Publikationen, eine Sammlung von materiellen Nachweisen, von Kunst und Artefakten des Kapitalismus, sowie eine Vielzahl von öffentlichen Vermarktungsstrategien herangezogen.
Aufgrund seines nomadischen Charakters war das Museum of Capitalism schon in verschiedenen Städten (Oakland, Boston und New York) vertreten und reist nun in Form einer Archivausstellung nach Wien, wo der bislang umfassendste Überblick über die Aktivitäten des Museums geboten werden wird.