Konzert

European Allstars feat. David Hazeltine

Showtimes

Vergangene Showtimes

20:00 - 23:59
Tubes

Diese internationale Band vereinigt drei europäische Spitzenjazzer, die sich seit vielen Jahren aus verschiedenen Projekten kennen, mit einem absoluten Topstar der New Yorker Jazzszene.

Gemeinsam folgen die vier Musiker ihrer musikalischen Passion, dem klassischen, swingenden Modern Straight-Ahead Jazz und widmen sich auf dieser Tournee dem musikalischen Schaffen der Piano-Legende Cedar Walton, einem ihrer großen Vorbilder.

Piero Odorici aus Bologna war der Lieblingsschüler des kürzlich verstorbenen Saxophon-Giganten Steve Grossman, arbeitete in seiner außergewöhnlichen Karriere an der Seite von Jazzgiganten wie Cedar Walton und gilt heute als einer der führenden Jazzer Europas. Odorici arbeitet wiederum seit mehreren Jahren mit dem österreichischen Schlagzeuger Bernd Reiter zusammen, der an der Kunstuniversität Graz studierte und bereits viele Jazzgrößen wie Don Menza, Charles Davis, Harold Mabern, Cyrus Chestnut, Kirk Lightsey, Jim Rotondi, Joe Magnarelli, Gary Smulyan u. v. m. begleitete. Aldo Zunino zählt seit mehr als drei Jahrzehnten zu den meist gebuchten Bassisten Europas und arbeitete mit Jimmy Cobb, Clark Terry, Benny Bailey, Benny Golson, Lee Konitz, Joey De Francesco, Scott Hamilton u. v. m.

Besonders freuen sich die drei Europäer auf dieser Tournee einen absoluten Topstar, den New Yorker Pianisten David Hazeltine, präsentieren zu können, der als ausgewiesener Cedar Walton-Spezialist gilt. Hazeltine begann seine professionelle Karriere mit 13 Jahren im Raum Chicago, als Hauspianist der Jazz Gallery in Milwaukee hatte er Gelegenheit, gastierende Jazzmusiker wie Sonny Stitt, Pepper Adams, Charles McPherson, Al Cohn, Lou Donaldson, Eddie Harris und Chet Baker zu begleiten. Letzterer überzeugte ihn 1981, erstmals nach New York zu kommen, 1992 zog er endgültig in den Big Apple. Er arbeitete in den nächsten Jahren mit Curtis Fuller, Junior Cook, Jon Hendricks, Louis Hayes, Peter Washington, Joe Locke, Jon Faddis, James Moody, Jim Snidero, John Swana und dem Hardbop-Sextett One for All.