Kultursommer Wien - Christina Scheutz: Erika und die Welt drumrum

#Clownesk #Poetisch #Musik

In der erstmaligen Zusammenarbeit der Grazer Theatermacherin Christina Scheutz und dem Grazer Musiker Robert Lepenik wird die wahre Geschichte eines Mädchens und ihrer psychisch labilen Mutter für Kinder auf die Bühne gebracht.

Als Plädoyer für ein toleranteres Miteinander wird Einblick in die Lebenswelt eines mutigen Mädchens gegeben, das manchmal mehr Mama für die eigene Mutter sein muss als umgekehrt, und das die Mutter vor den Augen der anderen Menschen verteidigen möchte.
Die Geschichte des Mädchens ist die Lebensgeschichte der Großmutter von Christina Scheutz.

Erika und ihre Mama leben zusammen in ihrem Haus mit Garten und Silbertanne.
Ihre Welt ist von Ausflügen in die Fantasie gekennzeichnet; denn das können beide gut.
Was aber die Mutter nicht immer so gut kann, sind die Dinge des alltäglichen Lebens: Essen kochen, einkaufen, in der Früh aufstehen, damit das Kind rechtzeitig zum Schulbus  kommt. Und dann gibt es auch noch die Tage, wo die Mutter gar nicht aus dem Schlafzimmer kommt … Gemeinsam mit ihrem Freund Uwe Uhu findet das Mädchen Erika einen Weg, sowohl ihrer Liebe zur Mutter treu zu sein, als auch mit den Anforderungen der „Welt da draußen“ umzugehen.

Lustig und traurig, so wie es eben auf der Welt ist. 
Mit Live-Musik.

Text: Christina Scheutz
Konzept und Produktionsleitung: Christina Scheutz
Komposition und Live-Musik: Robert Lepenik
Performance: Robert Lepenik und Christina Scheutz

Gefördert von Land Steiermark A9 und Stadt Graz Kultur.