Kultursommer Wien - Karla Arevalo: Lei-LA | Lukas Wiesner: Fliegen und Fallen

#Zirkustheater #Utopie #Jonglage #Humor

Karla Arevalo 
Lei-LA

Lei-LÀ is born from the need to explore walking as a symbol of human resistance.  Through simple and everyday actions, a human being and 20 meters of fabric tell us the adventure of a woman who dreams of freely discover the world. She advances together with her Gods and ghosts, to share with us a physical and engaged ritual.  This story celebrates the journey and the landscapes drawn inside a person who dares to leave her point of origin for living an adventure through symbols, images and metaphors.  Fantasy and reality create utopian universes. Absurdity and incoherence question the humanity of today.  This journey, based on the non-acceptance and fear of differences, invites us to go beyond the intellect and dare to feel.  

Lukas Wiesner 
Fliegen und Fallen

Erfüllt von Optimismus und jugendlichem Leichtsinn sagte sich Lukas Wiesner einst:  Ich will Jongleur werden! Und er ist Jongleur geworden. Und keine seiner sogenannten Erziehungsberechtigten haben ihn vor sich selbst beschützt. Mittlerweile fallen ihm die Haare aus, und auch der Optimismus geht seinem Ende zu, aber er jongliert immer noch. Weil eigentlich macht er es ja ganz gerne, und schön zum Anschauen ist es auch.

Nach vielen harten Jahren abenteuerlicher Tournee im französischen Hinterland - an Orten, deren Namen nicht einmal die Einheimischen aussprechen können, ohne sich weh zu tun - ist er wieder in der Heimat angekommen und zieht Bilanz. Die Rückkehr verlief holprig, weil wenn man lange weg war, ist zu Hause auch nicht mehr so richtig daheim. Vieles hat sich verändert, und er war nicht dabei. Aber wer ist das schon?