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© Dominic Reichenbach

Kabarett
Outdoor

Kultursommer Wien - Severin Groebner: ÜberHaltung

Showtimes

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20:00 - 21:00
Mühlschüttelpark

Nehmen Sie Haltung an! Gerne, aber welche? Ist die Haltung gemeint von der man Schäden bekommt? Oder die Haltung, die mit Zäunen und Futtermittel uns mit eiweißhaltiger Nahrung versorgt. Vielleicht artgerecht, wichtiger aber zeitgerecht.

Oder die Haltung zur Welt? Besonders schwierig, weil ja die Welt selbst so haltlos ist.
Severin Groebner, selbst Halter zahlreicher Kleinkunstpreise und regelmäßiger Unterhaltungsbeauftragter für die Wiener Zeitung und WDR hält inne und verteilt Haltungsnoten für Haltungsnöte.

Genaueres weiß man nicht, Haltung kann man eben nur annehmen.


Pressezitate
Severin Groebner ist auch in „ÜberHaltung“ bissig und entlarvend wie eh und je.
Wiener Zeitung

Severin Groebner ist vielleicht noch immer nicht „woke“ (was er auch gar nicht für sich beansprucht), aber er ist vielleicht der „Boomer“, den wir brauchen!
events.at

„Zu seiner Höchstform läuft Severin Groebner auf, wenn er sich mit einer ordentlichen Portion Selbstironie aufs Korn nimmt.“
Der Standard

„Seine bildstarken Satiren und - ganz wie früher virtuos versatil intonierten - ironischen Lieder, unter anderem über die folgenschweren Versäumnisse, Verirrungen und Verheerungen unserer Generation, sind reich an gewieften Pointen, klugem Humor und geistreichen Gleichungen.“
Falter


„Er verbindet gewohnt gekonnt intelligente Reflexionen mit pointiertem Humor und schrägen Songs.“
Kleine Zeitung Graz

„Groebner knüpft nahtlos an seine besten Programme an“
Ö1

„Er bringt komplexe zeitgeschichtliche und gesellschaftliche Ärgernisse meisterhaft satirisch auf den Punkt. Das bewiesen mehrere Passagen in „ÜberHaltung",die Eingang in die Kabarett- „Hall of Fame“ finden müssten, so es denn eine gäbe.“
Süddeutsche Zeitung

„Denn Severin Groebners frei-mäandernder Parforce-Ritt durch die Debatten unserer Zeit und die menschlichen Nöten im Allgemeinen ist so vielfältig, gedankenreich, witzig und bedrückend wie das Leben selbst.“ - Radio Bayern 2