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Insidertipps wien

Besondere USI-Kurse, die du ausprobieren solltest

Das USI Wien bildet nicht nur ProfessionistInnen aus, sondern versorgt Interessierte mit klassischen, aber auch Trend- und Funsportarten. Die Kursliste für das Sommersemester 2024 ist bereits online, ab 22. Februar kann man sich im Netz sowie vor Ort an der Kasse anmelden (alle Infos dazu hier).

Rund 1.200 Kurse zu über 200 Sportarten stehen zur Auswahl. Darunter nicht nur Klassiker wie Basketball, Lauftraining oder Yoga, sondern auch außergewöhnlichere Sportarten.

Neue Webseite: Das solltet ihr beachten

Für einen frischen Start ins neue USI-Semester sorgt auch die neue Webseite, die seit letztem Semester zur Verfügung steht und auf der alle Sportkurse (mit Ausnahme der Schneesportkurse und Fortbildungen) gebucht werden können. All jene, die keinen Zugang über die eduID ihrer Hochschule haben, sollten sich einen neuen Account anlegen (hier gibt es eine ausführliche Anleitung) –  und das am besten schon Tage vor dem Anmeldungsstart, denn die Mitarbeiter:innen müssen den Account händisch freischalten.

Preiskategorie korrekt?

Wer dann schon eingeloggt ist, sollte noch die Preiskategorie, in die man eingestuft wurde, überprüfen. Die Option dafür findet man im Profil:

  • new_student = der ermäßigte Studierendenpreis für Student*innen bis 25
  • old_student = der Studierendenpreis für Student*innen ab 25 und Mitarbeiter*innen der Wiener Universitäten
  • external = Absolvent*innenpreis

Ist die Kategorie nicht richtig, schickt man eine Mail an: [email protected]

Was kosten die USI-Kurse und wer darf sie besuchen?

Der ermäßigte Studierendenpreis richtet sich an aktive Studierende bis zum 25. Geburtstag. Die nächste Stufe (Studierendenpreis) ist für aktive Studierende über 25 Jahre sowie aktive und pensionierte MitarbeiterInnen der Universität Wien. AbsolventInnen zahlen das meiste, jedoch sind die USI-Kurse auch in dieser Kategorie für ihr gutes Preis-Leistungsverhältnis bekannt. Einheitliche Preise der einzelnen Kategorien gibt es nicht, diese variieren je nach Sportart und Kurs.

Spannende Kurse im Sommersemester

Wir haben die Liste eingehend studiert und für euch die außergewöhnlichsten Kurse zusammengesucht. Schließlich heißt es auch beim Trainieren, dass man länger dran bleibt, wenn ein bisschen Abwechslung die Routine unterbricht.

Aerial

 … auch Luftakrobatik genannt. Die Fitnessübungen werden von der Decke hängend absolviert. Obwohl es so klingt, als wäre das nur etwas für angehende ZirkusakrobatInnen, ist dieser Sport für alle geeignet. Er erfordert und fördert die Flexibilität, Muskelkraft und Koordination. Im Sommersemester werden sage und schreibe acht verschiedene Aerial-Kurse angeboten. Darunter: Aerial Yoga, -Pilates, -Silk, -Hoop, -Dance und -Bungee.

Beckenbodentraining

Ein gesunder Beckenboden gibt den Bauch- und Beckenorganen Halt. Und obwohl man diese Muskelplatte nicht so richtig spürt, kann sie trainiert werden. Dies ist vor allem für Frauen vor und nach der Schwangerschaft wichtig. Der Clou: Wer sich bei diesem Kurs die Übungen gut merkt und dann brav übt, hat ein Leben lang etwas davon!

Chair Dance

Wenn der Sessel zum Accessoire einer Tanzperformance wird, dann kann das ganz schön heiß aussehen. Jedoch geht es beim Chair Dance nicht nur um Sexyness, sondern es wird auch an der Körperhaltung und -kontrolle gearbeitet.

Dodgeball

Kann sich die Generation Z eigentlich noch an den Ben Stiller-Klassiker “Dodgeball” erinnern? Egal! Denn diese Version vom allseits bekannten Völkerball bietet mehr Adrenalin, Spaß und Auspowern. Bei diesem Kurs vergisst man die Alltagssorgen im Nu.

Frisbee Discsportarten

Mit einem Frisbee kann man noch so viel mehr Spaß haben, als es am Strand hin und her zu werfen! Da gibt es Ultimate Frisbee, das an eine klassische Ballsportart erinnert. Oder Discgolf, das – wie der Name schon sagt – eine Mischung aus Frisbee und Golfen ist. Bei diesem USI-Kurs lernt man die Grundlagen all dieser Sportarten.

Piloxing Barre

Hier kommen nicht nur zwei, sondern gleich drei Sportarten zusammen: Piloxing verbindet die schnellen Elemente des Boxens und die feinmotorischen Bewegungen von Pilates. Barre wiederum trainiert vor allem die Faszien in den Beinen, indem an der Stange Figuren des klassischen Balletts geübt werden. Bei der dreier Kombi kommt man ganz schön ins Schwitzen! Die perfekte Wahl für all jene, die spüren wollen, dass sie sich verausgabt haben.

Pole Dance

Wer glaubt, dass der Tanz an der Stange nur in Clubs gehört, lebt hinterm Mond! Denn die Pole-Sportarten sind hervorragend geeignet, um Muskelkraft sowie -spannung aufzubauen. Außerdem fördern sie das Körpergefühl und so das Selbstbewusstsein. Was will man mehr?

Spikeball

Du suchst nach einem neuen Sport, den du jederzeit mit deinen Freund:innen spielen kannst? Dann ist Spikeball vielleicht das Richtige für dich. Hier wird zwei gegen zwei rund um ein Mini-Trampolin gespielt. Die rasanten Ballwechsel sorgen für viel Spaß und Action.

Twerkout

Wer das mit dem Twerking schon einmal selbst versucht hat, weiß, dass diese Art des speziellen Tanzworkouts gar nicht so einfach ist. Beim Twerkout werden deshalb Bewegungen des Tanzes mit anderen Workout-Elementen verbunden.

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