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50 Jahre Menschlichkeit: Ein Abend für Ärzte ohne Grenzen

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In der Veranstaltung zum 50jährigen Jubiläum dieser privaten, weltweit agierenden Hilfsorganisation kommen Mitarbeiter*innen zu Wort, die Ehrenmitglieder des Burgtheaters, Elisabeth Orth und Klaus Maria Brandauer leihen jenen ihre Stimme, deren Leben ÄRZTE OHNE GRENZEN gerettet oder verbessert hat, Dirk Stermann bietet pointierte Argumentationshilfe gegen jene, die zu enge Grenzen ziehen und Lilith Häßle und Dietmar König suchen in literarischen und philosophischen Texten nach einer Gegenthese zu Georg Büchner und seiner Frage „Was ist das, was in uns lügt, mordet, stiehlt?“. Wir fragen: „Was ist das, was in (manchen von) uns mitleidet, hilft und Opfer bringt?“
Der Journalist und ORF-Moderator Tobias Pötzelsberger führt durch den Abend, die musikalischen Einlagen bestreiten Ernst Molden und MoZuluArt.

Am 22. Dezember 1971 wurde ÄRZTE OHNE GRENZEN gegründet. Im Namen der universellen medizinischen Ethik und des Rechts auf humanitäre Hilfe arbeitet ÄRZTE OHNE GRENZEN neutral und unparteiisch. Die größte unabhängige Organisation für medizinische Nothilfe unterstützt die Menschen in Krisen- und Kriegsgebieten. Hierfür wurde ihr 1999 der Friedensnobelpreis verliehen.