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© Clemens Nestroy

Theater

8 Fenster

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Eine Performance zum Thema „Öffentlich – Privat” im urbanen und digitalen Leben mit einer Band, 30 Tablets, 20 Performer*innen und 8 Fenstern.

Drinnen oder draußen? Rein wollen oder raus wollen? Voyeurin oder Exhibitionistin? Schauspieler*in oder Publikum? Was ist eigentlich privat?

Du gehst die Straße entlang. Du gehst an einem Fenster vorbei. Du willst nicht wirklich hinschauen. Du kannst es nicht lassen. Das Licht im Fenster geht an. Der Voyeurismus kann beginnen.

In Full HD und Stereo erlebt das Publikum die privaten Geschichten der Hausbewohner*innen. Man sieht immer nur einen Ausschnitt des Geschehens, Annahmen werden getroffen, Geschichten im Kopf weiter gesponnen.

„Ich wär so gern digital, ganz nah bei dir,
dann schau ich durchs Fenster rein.
Und bin immer hier.”

Langsam beginnt sich das Bild zu drehen …

Eine Performance zum Thema „Öffentlich – Privat” im urbanen und digitalen Leben mit einer Band, 30 Tablets, 20 Performer*innen und 8 Fenstern.

onzept und Regie: Natascha Grasser
Konzept und Dramaturgie: Manfred Weissensteiner
Produktionsleitung: Victoria Fux
Ausstattung: Markus Boxler
Performance: 20 Grazer Bürger*innen
Technik: Tom Bergner
Musik, Band: Chefin