30 Jun 2025 Ursula Strauss & Ernst Molden - oame söö An mehreren Orten 01 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 07 Jul 2025 Venus & Jupiter - Eine göttlich römische Komödie von Michael Niavarani Theater im Park - Schwarzenberggarten am Belvedere 08 Jul 2025 Yamato - The Drummers of Japan Oper Graz Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 01 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 04 Jul 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair 23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Apollonia Theresa Bitzan Theater Aktionstheater Ensemble: Lonely Ballads EINS + ZWEI Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 16 Sep 2021 20:00 - 23:59 Spielboden Mehr 16 Sep 2021 Großer Saal Mehr 15 Sep 2021 20:00 - 23:59 Spielboden Mehr 15 Sep 2021 Großer Saal Mehr Diptychon von Martin Gruber und aktionstheater ensembleIn Koproduktion mit Spielboden Dornbirn und Kulturservice der Landeshauptstadt Bregenz im Rahmen des internationalen Festivals Bregenzer Frühling. In Kooperation mit Werk X„Lassen Sie uns zum nahenden Ende der Pandemie die schaurig-schöne Einsamkeit gemeinsam erleben.“ (Martin Gruber)Die Pandemie hat auch die Mitglieder des aktionstheater ensemble auf sich selbst zurückgeworfen. Was am Ende bleibt, sind persönliche Bestandsaufnahmen. In einem sprachlichen und physischen Parforceritt werden Angst-Themen, seien sie nun privater oder gesellschaftspolitischer Natur, manisch durchdekliniert. Jedoch das Nachdenken über Femizide, drohende Umweltkatastrophen, Wiederanstieg von Antisemitismus oder die eigene soziale Abstiegsangst gerät zum narzisstischen Seelenstriptease. Umringt von Musiker:innen werden die Schauspieler:innen einzeln und nacheinander in die Mitte geworfen. Einsam sprechen sie davon, wie gut sie doch in ihren Singlewohnungen zurechtkommen. „Erst jetzt ist mir bewusst geworden, wie gut ich, trotz aller Wirrnisse, mit mir alleine klarkomme“, meint die eine. Sie feilt, wie alle anderen auch, an der Optimierung ihrer Solo-Karriere. Ein anderer, verlassen von seiner Partnerin und vorerst gescheitert an seinen profeministischen Idealen, arbeitet an einem funktionierenden Lebenskonzept & Jegliche Selbstbeteuerungen wollen aber nicht so recht gelingen.Verzweifelt versuchen die Protagonist:innen in beiden Teilen des Diptychons von Martin Gruber und seinem preisgekrönten aktionstheater ensemble gegen die Melancholie der einsamen Balladen anzukämpfen. Die Sprache versagt. Was an Hoffnung bleibt, mag hinter den Balladen verborgen sein.Konzept, Regie, Choreografie: Martin Gruber | Text: Martin Gruber, aktionstheater ensemble | Dramaturgie: Martin Ojster | Musikalische Leitung: Kristian Musser, Nadine Abado, Andreas Dauböck | Bühne, Kostüme: Valerie Lutz | Video: Maximilian Traxl | Regieassistenz:Pia Nives Welser | Mitarbeit: Felix Dietlinger, Hacer GöcenDarstellerin und Musiker:innen „lonely ballads: EINS“: Isabella Jeschke, Thomas Kolle und Nadine Abado, Andreas Dauböck, Simon Gramberger, Kristian Musser, Joachim Rigler, Simon ScharingerDarsteller:innen und Musiker:innen „lonely ballads: ZWEI“: Thomas Kolle, Tamara Stern, Benjamin Vanyek und Nadine Abado, Andreas Dauböck, Simon Gramberger, Kristian Musser, Joachim Rigler, Simon Scharinger__Eintritt: VVK 22,– (zzgl. VVK-Gebühr) / AK 25,–
01 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 07 Jul 2025 Venus & Jupiter - Eine göttlich römische Komödie von Michael Niavarani Theater im Park - Schwarzenberggarten am Belvedere 08 Jul 2025 Yamato - The Drummers of Japan Oper Graz Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 01 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 04 Jul 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair 23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Apollonia Theresa Bitzan Theater Aktionstheater Ensemble: Lonely Ballads EINS + ZWEI Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 16 Sep 2021 20:00 - 23:59 Spielboden Mehr 16 Sep 2021 Großer Saal Mehr 15 Sep 2021 20:00 - 23:59 Spielboden Mehr 15 Sep 2021 Großer Saal Mehr Diptychon von Martin Gruber und aktionstheater ensembleIn Koproduktion mit Spielboden Dornbirn und Kulturservice der Landeshauptstadt Bregenz im Rahmen des internationalen Festivals Bregenzer Frühling. In Kooperation mit Werk X„Lassen Sie uns zum nahenden Ende der Pandemie die schaurig-schöne Einsamkeit gemeinsam erleben.“ (Martin Gruber)Die Pandemie hat auch die Mitglieder des aktionstheater ensemble auf sich selbst zurückgeworfen. Was am Ende bleibt, sind persönliche Bestandsaufnahmen. In einem sprachlichen und physischen Parforceritt werden Angst-Themen, seien sie nun privater oder gesellschaftspolitischer Natur, manisch durchdekliniert. Jedoch das Nachdenken über Femizide, drohende Umweltkatastrophen, Wiederanstieg von Antisemitismus oder die eigene soziale Abstiegsangst gerät zum narzisstischen Seelenstriptease. Umringt von Musiker:innen werden die Schauspieler:innen einzeln und nacheinander in die Mitte geworfen. Einsam sprechen sie davon, wie gut sie doch in ihren Singlewohnungen zurechtkommen. „Erst jetzt ist mir bewusst geworden, wie gut ich, trotz aller Wirrnisse, mit mir alleine klarkomme“, meint die eine. Sie feilt, wie alle anderen auch, an der Optimierung ihrer Solo-Karriere. Ein anderer, verlassen von seiner Partnerin und vorerst gescheitert an seinen profeministischen Idealen, arbeitet an einem funktionierenden Lebenskonzept & Jegliche Selbstbeteuerungen wollen aber nicht so recht gelingen.Verzweifelt versuchen die Protagonist:innen in beiden Teilen des Diptychons von Martin Gruber und seinem preisgekrönten aktionstheater ensemble gegen die Melancholie der einsamen Balladen anzukämpfen. Die Sprache versagt. Was an Hoffnung bleibt, mag hinter den Balladen verborgen sein.Konzept, Regie, Choreografie: Martin Gruber | Text: Martin Gruber, aktionstheater ensemble | Dramaturgie: Martin Ojster | Musikalische Leitung: Kristian Musser, Nadine Abado, Andreas Dauböck | Bühne, Kostüme: Valerie Lutz | Video: Maximilian Traxl | Regieassistenz:Pia Nives Welser | Mitarbeit: Felix Dietlinger, Hacer GöcenDarstellerin und Musiker:innen „lonely ballads: EINS“: Isabella Jeschke, Thomas Kolle und Nadine Abado, Andreas Dauböck, Simon Gramberger, Kristian Musser, Joachim Rigler, Simon ScharingerDarsteller:innen und Musiker:innen „lonely ballads: ZWEI“: Thomas Kolle, Tamara Stern, Benjamin Vanyek und Nadine Abado, Andreas Dauböck, Simon Gramberger, Kristian Musser, Joachim Rigler, Simon Scharinger__Eintritt: VVK 22,– (zzgl. VVK-Gebühr) / AK 25,–
07 Jul 2025 Venus & Jupiter - Eine göttlich römische Komödie von Michael Niavarani Theater im Park - Schwarzenberggarten am Belvedere 08 Jul 2025 Yamato - The Drummers of Japan Oper Graz Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 01 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 04 Jul 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair 23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Apollonia Theresa Bitzan Theater Aktionstheater Ensemble: Lonely Ballads EINS + ZWEI Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 16 Sep 2021 20:00 - 23:59 Spielboden Mehr 16 Sep 2021 Großer Saal Mehr 15 Sep 2021 20:00 - 23:59 Spielboden Mehr 15 Sep 2021 Großer Saal Mehr Diptychon von Martin Gruber und aktionstheater ensembleIn Koproduktion mit Spielboden Dornbirn und Kulturservice der Landeshauptstadt Bregenz im Rahmen des internationalen Festivals Bregenzer Frühling. In Kooperation mit Werk X„Lassen Sie uns zum nahenden Ende der Pandemie die schaurig-schöne Einsamkeit gemeinsam erleben.“ (Martin Gruber)Die Pandemie hat auch die Mitglieder des aktionstheater ensemble auf sich selbst zurückgeworfen. Was am Ende bleibt, sind persönliche Bestandsaufnahmen. In einem sprachlichen und physischen Parforceritt werden Angst-Themen, seien sie nun privater oder gesellschaftspolitischer Natur, manisch durchdekliniert. Jedoch das Nachdenken über Femizide, drohende Umweltkatastrophen, Wiederanstieg von Antisemitismus oder die eigene soziale Abstiegsangst gerät zum narzisstischen Seelenstriptease. Umringt von Musiker:innen werden die Schauspieler:innen einzeln und nacheinander in die Mitte geworfen. Einsam sprechen sie davon, wie gut sie doch in ihren Singlewohnungen zurechtkommen. „Erst jetzt ist mir bewusst geworden, wie gut ich, trotz aller Wirrnisse, mit mir alleine klarkomme“, meint die eine. Sie feilt, wie alle anderen auch, an der Optimierung ihrer Solo-Karriere. Ein anderer, verlassen von seiner Partnerin und vorerst gescheitert an seinen profeministischen Idealen, arbeitet an einem funktionierenden Lebenskonzept & Jegliche Selbstbeteuerungen wollen aber nicht so recht gelingen.Verzweifelt versuchen die Protagonist:innen in beiden Teilen des Diptychons von Martin Gruber und seinem preisgekrönten aktionstheater ensemble gegen die Melancholie der einsamen Balladen anzukämpfen. Die Sprache versagt. Was an Hoffnung bleibt, mag hinter den Balladen verborgen sein.Konzept, Regie, Choreografie: Martin Gruber | Text: Martin Gruber, aktionstheater ensemble | Dramaturgie: Martin Ojster | Musikalische Leitung: Kristian Musser, Nadine Abado, Andreas Dauböck | Bühne, Kostüme: Valerie Lutz | Video: Maximilian Traxl | Regieassistenz:Pia Nives Welser | Mitarbeit: Felix Dietlinger, Hacer GöcenDarstellerin und Musiker:innen „lonely ballads: EINS“: Isabella Jeschke, Thomas Kolle und Nadine Abado, Andreas Dauböck, Simon Gramberger, Kristian Musser, Joachim Rigler, Simon ScharingerDarsteller:innen und Musiker:innen „lonely ballads: ZWEI“: Thomas Kolle, Tamara Stern, Benjamin Vanyek und Nadine Abado, Andreas Dauböck, Simon Gramberger, Kristian Musser, Joachim Rigler, Simon Scharinger__Eintritt: VVK 22,– (zzgl. VVK-Gebühr) / AK 25,–
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