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© Alfred Rottensteiner

Showtimes

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Öffnungszeiten:

Mo: Geschlossen
Di: 13:00 - 18:00 Uhr
Mi: 13:00 - 18:00 Uhr
Do: 13:00 - 18:00 Uhr
Fr: 13:00 - 18:00 Uhr
Sa: Geschlossen
So: Geschlossen

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Unter dem derzeitigen Bildraum-Sonderformat "sneak a peek" ist nach vorheriger Anmeldung die Soloausstellung von Alfred Rottensteiner im Rahmen privater Führungen von 4. - 18. Juni zu sehen. Während der Performance-Zeiten ist die Ausstellung ohne Voranmeldung zugänglich.

PERFORMANCES | HEROES - Alfred and his Dealer
Opening Performance: Donnerstag, 4. Juni, 16-20 Uhr
weitere Performances:
Freitag, 5. Juni, 17-19 Uhr
Dienstag, 16. & Mittwoch, 17. Juni, 17-19 Uhr

PRIVATE FÜHRUNGEN DURCH DIE AUSSTELLUNG
Vereinbaren Sie dafür bitte Ihren persönlichen Termin mit Esther Mlenek, Leitung Bildraum 07: Tel.: +43 676 374 79 46

Alfred Rottensteiner studiert derzeit Malerei an der Akademie der bildenden Künste bei Daniel Richter und am Institut für das künstlerische Lehramt IKL bei Jakob Lena Knebl. In seinen Werken nimmt Rottensteiner Anleihen bei einer Vielzahl an Techniken und künstlerischen Ausdrucksformen des konzeptionellem Expressionismus und der Relational Art. „Meine Kunst verstehe ich als multimedialen Ausdruck humaner Strukturen. Mensch und Natur begeben sich auf eine Ebene, es entsteht ein kooperatives Verhältnis. Das Kunstwerk ist dabei Projektionsfläche - hier trifft die soziale Umwelt aufeinander."

Im Spannungsfeld von durchdachter Perfektion und wilder Spontanität führt Alfred Rottensteiner die BetrachterInnen im Bildraum 07 durch seine knallige Bilderwelt. Über angeordnete Farbskalen splasht ein Eimer Neongelb, daneben Tüllkaskaden, haptische Eruptionen, die aus den Großformaten und uns entgegen springen. Schließlich die Langsamkeit der Gegenstandsmalerei, die mit akribischem Pinselstrich Alltägliches und Überpersönliches in Szene setzt. Anhand der geschütteten Farben und der Tüllkonstruktionen beschreibt Alfred Rottensteiner die Materialität an sich und deckt die Illusion des Bildraumes auf. Mittels realistischer Motive bringt der Künstler den BetrachterInnen zugleich Vertrautes entgegen, gibt Anhaltspunkte, die uns in seinen Bildkosmos ziehen.