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Barock - Slawische Klangwelten

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Barock – slawische Klangwelten

Milczewski, Černohorsky, Speer u.a.

Valeria Komarova, Sopran
Tade Theuretzbacher, Cembalo
Ferndinand Slezak, Geige

Slawischer Barock auf dem Cembalo

Die auf Barockmusik spezialisierten Künstler entführen Sie auf eine Reise durch die vielfältigen Klanglandschaften des slawischen Barocks. Werke von Komponisten wie Marcin Milczewski, Bohuslav Matej Černohorsky und anderen, die ihre Inspiration aus der reichen musikalischen Tradition Osteuropas schöpften, stehen im Mittelpunkt des Abends.

Gespielt wird auf einem authentischen Cembalo, ein Tasteninstrument, das im Barock eine zentrale Rolle spielte. Der faszinierende Klang dieses Instruments bietet unvergleichliche Klangtiefe und füllt den Raum mit einer Atmosphäre, die die Zeit des Barocks lebendig werden lässt.

Erleben Sie selten gespielte Werke des slawischen Barocks, die Ihnen neue Perspektiven auf diese Epoche eröffnen.

Auszug aus dem Programm:

Marcin Milczewski (1600-1651), Canzon Prima
Anna Szirmay-Keczer (1615-1695): Drei Melodien aus dem Melodiarum
Daniel Georg Speer (1636-1707): Zwei Sonaten aus dem Tückischen-Eulenspiegel
Drei Lieder aus der Sammlung Muzyka Polskiego
Autor unbekannt, Pieśń Rokoszan (17. Jahrhundert)
Autor unbekannt, Pieśń Satyriyczna / Przestrach na złe sprawy ludzkiego żywota (17. Jahrhundert)
Autor unbekannt, Pieśń Żałobna (17. Jahrhundert)
Zwei Lieder aus der Sammlung Pieśni Ukraińskie (spätes 18. Jahrhundert):
Wijut Witry
Oj Ne Chody Hryciu

Bohuslav Matej Černohorsky (1684-1742), Fuge in a-moll
Bohuslav Matej Černohorsky (1684-1742), Chromatische FugeVinko Jelić (1596-1636) mit dem Stück „Domine Ad Adiuvandum“ aus dem „Arion Secundus“.