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Beethovens unsterbliches Geheimnis

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Das neue Figurentheater-Kammerkonzert mit Musik von Ludwig van Beethoven und Ausschnitten aus seinen Briefen, Konversationsheften und Zeitzeugenberichten.

Freitag, 16. März 1827 – Beethoven ist tot. Im Sterbezimmer in der Schwarzspanierstraße findet Anton Schindler einen Brief: „Mein Engel, mein alles, mein Ich…“

So beginnt einer der wohl berühmtesten Liebesbriefe der Musikgeschichte. Es ist jener – von Beethoven nie abgeschickte – Brief an seine „unsterbliche Geliebte“. Doch wer war die große Liebe Ludwig van Beethovens? Kaum ein Thema hat die Musikwissenschaft während der letzten 100 Jahre mehr beschäftigt wie die Frage nach der Identität der Unsterblichen Geliebten. Unzählige Publikationen gehen auf die Spurensuche und wurden heftig und oft kontrovers diskutiert. Nun hat die kanadische Musikwissenschaftlerin Rita Steblin endlich den letzten Beweis entdeckt, wer die geheimnisvolle Frau war, die die einzige große Liebe des genialen Wegbereiter der Romantik war. In einer einzigartigen Kombination aus Kammerkonzert und Figurentheater präsentieren wir diesen Musikkrimi. Eine wahre Geschichte aus der Wirklichkeit und ein sinnliches, intensives Theatererlebnis.

Idee und Buch: Klaus Christa mit Simon Meusburger
Regie: Simon Meusburger
Puppenspiel: Christoph Hackenberg, Almut Schäfer-Kubelka
Epos:Quartett: Christine Busch und Verena Sommer (Violine), Klaus Christa (Viola) und François Poly (Violoncello)
Puppenbau: Claudia Six
Ausstattung & Kostüm: Lisa Zingerle
Musikwissenschaftliche Beratung: Dr.in Rita Steblin