21 Sep 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten 05 Nov 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 19 Nov 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © wiener-staatsoper.at Theater Cavalleria Rusticana / Pagliacci Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 27 Jun 2023 19:00 - 22:00 Wiener Staatsoper 27 Jun 2023 24 Jun 2023 19:00 - 22:00 Wiener Staatsoper 24 Jun 2023 19 Jun 2023 19:00 - 22:00 Wiener Staatsoper 19 Jun 2023 15 Jun 2023 19:00 - 21:00 Wiener Staatsoper 15 Jun 2023 03 May 2021 19:00 - 23:59 Wiener Staatsoper Mehr 03 May 2021 Online Mehr Weitere Showtimes anzeigen 09 Apr 2021 19:00 - 23:59 Wiener Staatsoper Mehr 09 Apr 2021 Online Mehr 12 Nov 2020 19:00 - 22:00 Wiener Staatsoper 12 Nov 2020 09 Nov 2020 09:00 - 22:00 Wiener Staatsoper 09 Nov 2020 05 Nov 2020 19:00 - 22:00 Wiener Staatsoper 05 Nov 2020 02 Nov 2020 19:00 - 22:00 Wiener Staatsoper 02 Nov 2020 30 Oct 2020 19:00 - 22:00 Wiener Staatsoper 30 Oct 2020 23 Mar 2019 19:00 - 23:59 Wiener Staatsoper 23 Mar 2019 18 Mar 2019 19:00 - 23:59 Wiener Staatsoper 18 Mar 2019 15 Mar 2019 19:00 - 23:59 Wiener Staatsoper 15 Mar 2019 Weitere Showtimes anzeigen Nach dem Sensationserfolg ihrer Uraufführung 1890 konnte Mascagnis »Cavalleria rusticana« so rasch wie kaum ein anderes Werk der Operngeschichte die Bühnen der Welt erobern. Die Emotionalität der volkstümlich wirkenden Musiksprache, die üppige Melodik sowie die konzise Dramaturgie des effektvollen, aus dem literarischen Verismo entnommenen Sujets, das Liebe, Leidenschaft, Ehebruch, Eifersucht und »Ehrenmord« im sizilianischen Bauernmilieu schildert, sicherten diesem Einakter eine bis heute ungebrochene Popularität. Auch an der Wiener Staatsoper steht »Cavalleria rusticana« seit 1891 fast ununterbrochen auf dem Spielplan. Vorgeschichte Turridu war vor seiner Einberufung zum Militärdienst mit Lola verlobt. Als er wieder heimkehrt, muß er enttäuscht feststellen, dass Lola insziwschen die Frau des wohlhabenden Alfio geworden ist. Turiddu versucht, sich mit Santuzza zu trösten… Ostermorgen in einem sizilianischen Dorf Turddiu singt für Lola, zu der er wieder Beziehungen aufgenommen hat, ein Ständchen. Der Frühling erfreut die Dorfbewohner. Santuzza sucht, von innerer Unruhe getrieben, Turiddu bei dessen Mutter Lucia, die am Dorfplatz eine Ausschank betreibt. Alfio, der geschäftlich unterwegs war, kehrt zurück und besingt die Treue seiner Frau. Osterglocken rufen die Dorfbewohner zum Frühgottesdienst. Santuzza, die sich wegen ihrer Beziehung zu Turiddu sündig fühlt und daher außerhalb der Kirche geblieben ist, ahnt dessen Untreue und vertraut ihre Sorgen Turiddus Mutter an. Er wird zur Rede gestellt und rettet sich in Ausflüchte. Als aber dann Lola vorbeigeht, vergißt er Santuzza und deren Vorwürfe, stößt sie von sich und läuft Lola nach. Santuzza verflucht ihn. Zutiefst gekränkt und in ihrer Ehre verletzt, verrät sie Alfio das ehebrecherische Verhältnis seiner Frau zu Turiddu. Alfios Zorn mündet in einem Racheschwur. Jetzt erst erkennt Santuzza verzweifelt, welch tragische Entwicklung sie eingeleitet hat. Intermezzo sinfonico Nach der Kirche lädt Turiddu zum traditionellen Umtrunk ein. Auch Alfio bietet er einen Becher an. Dieser lehnt schroff ab. Turiddu erkennt, dass Alfio über den Ehebruch Bescheid weiss. Es kommt zur Duellaufforderung nach sizilianischem Ritual. In seiner aufkeimenden Todesangst erbittet Turiddu den Segen seiner Mutter und ersucht sie, Santuzza zu schützen. Dann stellt er sich dem Zweikampf am vereinbarten Ort. Der Ruf « Turiddu wurde ermordet ! » beendet die Tragödie. Musikalische Leitung: Daniel Harding Inszenierung: Jean-Pierre Ponnelle
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