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Christine Wiesenhofer - Rosa Fischer. Kleinbauerndirndl, Schriftstellerin, Weltbürgerin

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19:00 - 23:59
Museum Hartberg
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Dieses Buch zeichnet anhand ihrer Briefe an Peter Rosegger – mit dem sie in regem Briefwechsel stand und den sie auch einige Male persönlich traf – und diverser anderer Briefe und Zeitdokumente das Leben dieses „Kleinbauerndirndls“ (© Peter Rosegger) nach.

Christine Wiesenhofer, Mag.a phil, geboren in Pöllau in der Oststeiermark, Diplomstudium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Karl-Franzens-Universität, Graz. War viele Jahre als Lektorin und Verlegerin tätig und ist in der Steiermärkischen Landesbibliothek beschäftigt, wo sie neben ihrer bibliothekarischen Tätigkeit das Programm der Lesungen und auch Ausstellungen kuratiert.

Buchdetails:
Von der oststeirischen Provinz nach Oakland, Kalifornien, vom lese- und schreibbegeisterten jungen Mädchen zur meistpublizierten Autorin ihrer Zeit im Heimgarten – Rosa Fischer, 1868–1942, war eine bemerkenswerte Frau.

Dieses Buch zeichnet anhand ihrer Briefe an Peter Rosegger – mit dem sie in regem Briefwechsel stand und den sie auch einige Male persönlich traf – und diverser anderer Briefe und Zeitdokumente das Leben dieses „Kleinbauerndirndls“ (© Peter Rosegger) nach. Zeigt ihr zähes Ringen um Anerkennung und Erfolg, ihre Ängste, Träume und Sehnsüchte, ihre kämpferische Natur und ihr Selbstbewusstsein sowie ihre tiefe Religiosität und folgt ihr über Wien und Berlin bis nach Amerika. Rosa Fischer dokumentierte das Leben der Bauern und einfachen Leute der Oststeiermark und zeichnete ihre Sitten und Gebräuche auf. Sie war aber auch äußerst interessiert am sozialen und politischen Geschehen ihres jeweiligen Umfeldes und im Land der unbegrenzten Möglichkeiten schaffte sie es bis in den San Francisco Examiner, der einen langen offenen Brief über ihre Gedanken zum Ersten Weltkrieg abdruckte.