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© Dieter Schedl

Connected - Marianne Maderna im Dialog mit den KünstlerInnen aus Gugging

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HUHUMAN nennt Marianne Maderna die flachen hängenden Figuren aus fluoreszierendem Plexiglas, die in den Ausstellungsräumen auf Meisterwerke der Künstler*innen aus Gugging treffen.

Das museum gugging freut sich eine künstlerische Intervention von Marianne Maderna zu präsentieren.

HUHUMAN nennt Marianne Maderna die flachen hängenden Figuren aus fluoreszierendem Plexiglas, die in den Ausstellungsräumen auf Meisterwerke der Künstler*innen aus Gugging treffen. In kleinen Gruppen gehängt, stellen Madernas Skulpturen wiederkehrende archetypische Verhaltensmuster dar. Die Facetten der menschlichen Natur werden in schonungsloser Weise zur Schau gestellt. Die HUHUMAN sind ein Spiegel der Gesellschaft: Sie dienen als Anstoß zur Reflexion, als Warnung vor Eitelkeiten und Nichtigkeiten, und sie sollen gleichzeitig vor Unheil bewahren.

Ein reges Interesse von Seiten zeitgenössischer Kunstschaffender begleitet die Künstler*innen aus Gugging seit der ersten Publikation ihrer Zeichnungen in den Sechzigerjahren durch den Psychiater Leo Navratil. Die künstlerische Intervention von Maderna bietet dem Publikum eine einmalige Möglichkeit, an diesem spannenden, lebendigen Dialog zwischen Kunstschaffenden teilzunehmen.

Marianne Maderna, geboren 1944 in Wien, lebt in Wien und Niederösterreich. Mit ihrer interdisziplinären Praxis thematisiert sie gesellschaftlich relevante Fragestellungen zur Conditio humana.