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Daniel Wisser - Die erfundene Frau

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Kultursommer Wien. D. Wisser erzählt Geschichten über das alltägliche Fiasko von Liebe und Sexualität: Sie handeln vom Reiz des Imaginierten, Dating-Portal-Dramen, der Liebe der Hundertjährigen und verpassten Augenblicken. S. Gruber liest lyrische Tagebuchfragmente über das Abschiednehmen, Bewahren und Weitermachen.

 

„Die erfundene Frau“

Daniel Wisser erzählt zweiundzwanzig lakonische Geschichten über das ganz alltägliche Fiasko von Liebe und Sexualität: Sie handeln vom Reiz des Imaginierten, desaströsen Wochenenden und dem Drama der Dating-Portale, von Fetischisten und Neurotikern, von der Liebe der Hundertjährigen, der Scham der Pubertät und verpassten Augenblicken


Lesung

Der Band besteht aus lyrischen Tagebuchfragmenten über das Abschiednehmen, Bewahren und Weitermachen. „Selten hat Trauer eine so zärtliche Stimme bekommen. Es ist aber auch eine Stimme, die Wut, Gier und Verzweiflung ausdrücken kann.“ Ingrid Bertel, „Kultur“ 03/22