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Konzert

Death Machine

Showtimes

Vergangene Showtimes

19:30 - 23:59
Academy Cafe Bar
20:00 - 23:59
Academy Cafe Bar
20:00 - 23:59
Haus der Musik Wien

Synthetische Sounds der 80er, gepaart mit traditionellem Folk - Death Machine aus Dänemark sind zu Gast im Haus der Musik. Eine Kooperation mit der Vienna Songwriting Association.

Die Geschichte von Death Maschine beginnt mit einer echt beschissenen Woche im Leben des Leadsängers Jesper Mortensen. Seine Freundin verlässt ihn, seine alte Band löst sich auf und er wird in seinem Job gefeuert. Aber anstatt zusammenzubrechen, kanalisiert Jesper die Wut und Verzweiflung in seinem ersten Set an Songs und folgt dabei dem Dogma, dass jeder Song innerhalb von 8 Stunden fertiggestellt sein muss. Besonders der dänische nationale Radiosender P6 und die Alternative Charts von P3 empfangen die Single „Become the Dead“ mit offenen Armen.

Was am Anfang ein reines Soloprojekt von Jesper war, hat sich in der Zwischenzeit zu einer echten Band entwickelt. Death Machine wird dabei von den Producern Jacob Bellens und Vinnie Who gefördert. Das Ergebnis ist das Album „Cocoon“, das am 29. April erschienen ist. Der dänische Nationalsenders P6 spielt nicht nur den Titelsong des Albums sondern auch den Song „Bleak“ mittlerweile auf und ab. Die Band hat eine große Fanbase entwickelt, zu der auch Musikerkollegen wie Mikael Simpson und Jens Unmack gehören.

Der Versuch, Grandioses mit Nähe zu verbinden, macht Death Machine aus. Was sie inspiriert, sind einerseits die traditionelle amerikanische Folkmusik als auch die synthetischen Sounds der 80er. Jespers ganz persönlicher Stil, wie er Lyrics und Songs schreibt, ist absolut ehrlich und autenthisch. Songs die sich wie cineastische und verlassene, futuristische Landschaften anhören, zeigen seine ganz persönliche Faszination für das Universum, dessen Unfassbarkeit und Rätselhaftigkeit.

Die Musik von Death Machine ist eine Mischung aus traditionellem Folk, akustischen Elementen und alten Synthesizern, die dann doch den Ton angeben. Wesentliche musikalische Einflüsse sind zum Beispiel Neil Yoga, Bon Iver oder auch der Blade Runner Soundtrack von Vangelis.