24 Jun - 26 Jun 2022 Donauinselfest 2022 Donauinsel Wien 24 Jun - 25 Jun 2022 Artists, Drums and Fire - Das fantastisch-märchenhafte Zirkuserlebnis Wiesen Festivalgelände 25 Jun - 26 Jun 2022 Feel Good Festival Naturarena Hohe Warte 25 Jun 2022 Curvect Second Hand Markt 1070 Wien - Neubau Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Messen in Wien Neues aus Wien Wir lieben den Herbst in Wien ... Neuer Escape Room in Wien: Entkomme aus der U-Bahn! 10 Tipps für Schlechtwetter-Ausflüge in Wien mit Kindern Makery: Selberkochen in einem Restaurant? Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Graz? Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Innsbruck? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 24 Feb 0022 - 02 Okt 2022 Maria Lassnig - Das grafische Werk Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 01 Jun - 31 Aug 2022 Christopher Kane & Friends Galerie Gugging 22 Jun - 13 Nov 2022 Love me Kosher Jüdisches Museum Wien 22 Jun - 20 Nov 2022 No Dancing Allowed RaumD / Q21 Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Frank Stürmer Kunstausstellung Der Angriff auf die Gegenwart – Aussichten im Postwachstum Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 01 Nov 2020 - 23 Jan 2021 Ausstellungszentrum im Heiligenkreuzerhof 01 Nov 2020 - 23 Jan 2021 Die immer neu entfachte Lust auf nie zufriedenstellenden Konsum, der nach wie vor routinierte Zugriff auf längst begrenzte Ressourcen in einem nahezu selbstverständlichen Ausverkauf, ungeschützte Arbeit ohne Aussicht auf Sicherheit und Entwicklung, ein aus der Zeit gefallener Automobilismus, gesellschaftlicher Zusammenhalt, der an den Exponentialkurven einer Pandemie bemessen wird, die Suspension von Öffentlichkeit – die Liste wäre weiter fortzusetzen, um doch nur Fragmente einer Realität festzuhalten, die nicht inne hält und dabei nie über das Jetzt und den immer entscheidenden Moment hinauskommt.Die vorstellbaren Zukunftsbilder einer solchen Gegenwart scheinen nur mehr denkbar als brutale, als unerträgliche Dystopien (ökologische Katastrophe, Klimakollaps, Massensterben) oder als gleichermaßen verheißungsvolle wie unerreichbare Utopien (faire und gerechte Gesellschaft für 10 Milliarden Erdenbürger*innen 2050, der eine dekarbonisierte, nachhaltige Wirtschaft im Einklang mit der Natur dient).Die Bedingungen, unter denen diese Ausstellung zustande kommt, ergeben sich nicht zuletzt aus einem globalen Notstand. Diese Ausstellung befragt daher Künstler*innen nach ihren Bildern einer Gegenwart, die von Endzeitvorstellungen und Krisen geprägt ist und doch zugleich nach Konzeptionen und Nach Kraft sucht. Es braucht widerständige Erfassungen einer Gegenwart wie Aussichten auf eine Zukunft, um Spielräume zu erkämpfen. Je eindringlicher die Bestandsaufnahmen desto schärfer lassen sich auch die Anliegen formulieren und übertragen und zugleich die Erkenntnis festhalten, dass solche Ziele die vieler sind. In diesem Sinn ist Kunst immer politisch zu verstehen.Die künstlerischen Arbeiten formulieren Aussichten eine empathischen Zukunft angesichts einer Welt, in der es dringlicher denn je andere Zugänge braucht, um nötige Expertise und zugängliches Allgemeinwissen, reale Zwänge und visionäre Freiheiten, verantwortungsvolles Engagement und verstörende Angstbilder zu einer kraftvollen Vielfalt zusammenzubringen: „Die Avantgarde ergibt sich nicht“, hatte der Künstler und kritische Denker Asger Jorn 1962 klargemacht. Diesem kämpferischen Anspruch möchte sich die Ausstellung stellen, geht es doch wesentlich darum, nicht auf Zukunft zu verzichten.Die Ausstellung wird von einer Plakatserie begleitet, die wesentliche Daten und Fakten zur Weltlage aufbereitet.Mit Arbeiten von Allora & Calzadilla, Böhler & Orendt, Sophie Bösker, Nikolaus Gansterer, Oto Hudec, Markus Jeschaunig, Maria Kanzler, Kri¹tof Kintera, Justin Lieberman, Christian Kosmas Mayer, Nicole Six und Paul Petritsch, Katrin Plavèak, Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, Michael Strasser, Herwig Turk, Anna Vasof.Kuratiert von Brigitte Felderer, Barbara Horvath, Nina Pohler, Alexandra Strickner
24 Jun - 25 Jun 2022 Artists, Drums and Fire - Das fantastisch-märchenhafte Zirkuserlebnis Wiesen Festivalgelände 25 Jun - 26 Jun 2022 Feel Good Festival Naturarena Hohe Warte 25 Jun 2022 Curvect Second Hand Markt 1070 Wien - Neubau Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Messen in Wien Neues aus Wien Wir lieben den Herbst in Wien ... Neuer Escape Room in Wien: Entkomme aus der U-Bahn! 10 Tipps für Schlechtwetter-Ausflüge in Wien mit Kindern Makery: Selberkochen in einem Restaurant? Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Graz? Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Innsbruck? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 24 Feb 0022 - 02 Okt 2022 Maria Lassnig - Das grafische Werk Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 01 Jun - 31 Aug 2022 Christopher Kane & Friends Galerie Gugging 22 Jun - 13 Nov 2022 Love me Kosher Jüdisches Museum Wien 22 Jun - 20 Nov 2022 No Dancing Allowed RaumD / Q21 Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Frank Stürmer Kunstausstellung Der Angriff auf die Gegenwart – Aussichten im Postwachstum Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 01 Nov 2020 - 23 Jan 2021 Ausstellungszentrum im Heiligenkreuzerhof 01 Nov 2020 - 23 Jan 2021 Die immer neu entfachte Lust auf nie zufriedenstellenden Konsum, der nach wie vor routinierte Zugriff auf längst begrenzte Ressourcen in einem nahezu selbstverständlichen Ausverkauf, ungeschützte Arbeit ohne Aussicht auf Sicherheit und Entwicklung, ein aus der Zeit gefallener Automobilismus, gesellschaftlicher Zusammenhalt, der an den Exponentialkurven einer Pandemie bemessen wird, die Suspension von Öffentlichkeit – die Liste wäre weiter fortzusetzen, um doch nur Fragmente einer Realität festzuhalten, die nicht inne hält und dabei nie über das Jetzt und den immer entscheidenden Moment hinauskommt.Die vorstellbaren Zukunftsbilder einer solchen Gegenwart scheinen nur mehr denkbar als brutale, als unerträgliche Dystopien (ökologische Katastrophe, Klimakollaps, Massensterben) oder als gleichermaßen verheißungsvolle wie unerreichbare Utopien (faire und gerechte Gesellschaft für 10 Milliarden Erdenbürger*innen 2050, der eine dekarbonisierte, nachhaltige Wirtschaft im Einklang mit der Natur dient).Die Bedingungen, unter denen diese Ausstellung zustande kommt, ergeben sich nicht zuletzt aus einem globalen Notstand. Diese Ausstellung befragt daher Künstler*innen nach ihren Bildern einer Gegenwart, die von Endzeitvorstellungen und Krisen geprägt ist und doch zugleich nach Konzeptionen und Nach Kraft sucht. Es braucht widerständige Erfassungen einer Gegenwart wie Aussichten auf eine Zukunft, um Spielräume zu erkämpfen. Je eindringlicher die Bestandsaufnahmen desto schärfer lassen sich auch die Anliegen formulieren und übertragen und zugleich die Erkenntnis festhalten, dass solche Ziele die vieler sind. In diesem Sinn ist Kunst immer politisch zu verstehen.Die künstlerischen Arbeiten formulieren Aussichten eine empathischen Zukunft angesichts einer Welt, in der es dringlicher denn je andere Zugänge braucht, um nötige Expertise und zugängliches Allgemeinwissen, reale Zwänge und visionäre Freiheiten, verantwortungsvolles Engagement und verstörende Angstbilder zu einer kraftvollen Vielfalt zusammenzubringen: „Die Avantgarde ergibt sich nicht“, hatte der Künstler und kritische Denker Asger Jorn 1962 klargemacht. Diesem kämpferischen Anspruch möchte sich die Ausstellung stellen, geht es doch wesentlich darum, nicht auf Zukunft zu verzichten.Die Ausstellung wird von einer Plakatserie begleitet, die wesentliche Daten und Fakten zur Weltlage aufbereitet.Mit Arbeiten von Allora & Calzadilla, Böhler & Orendt, Sophie Bösker, Nikolaus Gansterer, Oto Hudec, Markus Jeschaunig, Maria Kanzler, Kri¹tof Kintera, Justin Lieberman, Christian Kosmas Mayer, Nicole Six und Paul Petritsch, Katrin Plavèak, Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, Michael Strasser, Herwig Turk, Anna Vasof.Kuratiert von Brigitte Felderer, Barbara Horvath, Nina Pohler, Alexandra Strickner
25 Jun - 26 Jun 2022 Feel Good Festival Naturarena Hohe Warte 25 Jun 2022 Curvect Second Hand Markt 1070 Wien - Neubau Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Messen in Wien Neues aus Wien Wir lieben den Herbst in Wien ... Neuer Escape Room in Wien: Entkomme aus der U-Bahn! 10 Tipps für Schlechtwetter-Ausflüge in Wien mit Kindern Makery: Selberkochen in einem Restaurant? Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Graz? Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Innsbruck? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 24 Feb 0022 - 02 Okt 2022 Maria Lassnig - Das grafische Werk Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 01 Jun - 31 Aug 2022 Christopher Kane & Friends Galerie Gugging 22 Jun - 13 Nov 2022 Love me Kosher Jüdisches Museum Wien 22 Jun - 20 Nov 2022 No Dancing Allowed RaumD / Q21 Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Frank Stürmer Kunstausstellung Der Angriff auf die Gegenwart – Aussichten im Postwachstum Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 01 Nov 2020 - 23 Jan 2021 Ausstellungszentrum im Heiligenkreuzerhof 01 Nov 2020 - 23 Jan 2021 Die immer neu entfachte Lust auf nie zufriedenstellenden Konsum, der nach wie vor routinierte Zugriff auf längst begrenzte Ressourcen in einem nahezu selbstverständlichen Ausverkauf, ungeschützte Arbeit ohne Aussicht auf Sicherheit und Entwicklung, ein aus der Zeit gefallener Automobilismus, gesellschaftlicher Zusammenhalt, der an den Exponentialkurven einer Pandemie bemessen wird, die Suspension von Öffentlichkeit – die Liste wäre weiter fortzusetzen, um doch nur Fragmente einer Realität festzuhalten, die nicht inne hält und dabei nie über das Jetzt und den immer entscheidenden Moment hinauskommt.Die vorstellbaren Zukunftsbilder einer solchen Gegenwart scheinen nur mehr denkbar als brutale, als unerträgliche Dystopien (ökologische Katastrophe, Klimakollaps, Massensterben) oder als gleichermaßen verheißungsvolle wie unerreichbare Utopien (faire und gerechte Gesellschaft für 10 Milliarden Erdenbürger*innen 2050, der eine dekarbonisierte, nachhaltige Wirtschaft im Einklang mit der Natur dient).Die Bedingungen, unter denen diese Ausstellung zustande kommt, ergeben sich nicht zuletzt aus einem globalen Notstand. Diese Ausstellung befragt daher Künstler*innen nach ihren Bildern einer Gegenwart, die von Endzeitvorstellungen und Krisen geprägt ist und doch zugleich nach Konzeptionen und Nach Kraft sucht. Es braucht widerständige Erfassungen einer Gegenwart wie Aussichten auf eine Zukunft, um Spielräume zu erkämpfen. Je eindringlicher die Bestandsaufnahmen desto schärfer lassen sich auch die Anliegen formulieren und übertragen und zugleich die Erkenntnis festhalten, dass solche Ziele die vieler sind. In diesem Sinn ist Kunst immer politisch zu verstehen.Die künstlerischen Arbeiten formulieren Aussichten eine empathischen Zukunft angesichts einer Welt, in der es dringlicher denn je andere Zugänge braucht, um nötige Expertise und zugängliches Allgemeinwissen, reale Zwänge und visionäre Freiheiten, verantwortungsvolles Engagement und verstörende Angstbilder zu einer kraftvollen Vielfalt zusammenzubringen: „Die Avantgarde ergibt sich nicht“, hatte der Künstler und kritische Denker Asger Jorn 1962 klargemacht. Diesem kämpferischen Anspruch möchte sich die Ausstellung stellen, geht es doch wesentlich darum, nicht auf Zukunft zu verzichten.Die Ausstellung wird von einer Plakatserie begleitet, die wesentliche Daten und Fakten zur Weltlage aufbereitet.Mit Arbeiten von Allora & Calzadilla, Böhler & Orendt, Sophie Bösker, Nikolaus Gansterer, Oto Hudec, Markus Jeschaunig, Maria Kanzler, Kri¹tof Kintera, Justin Lieberman, Christian Kosmas Mayer, Nicole Six und Paul Petritsch, Katrin Plavèak, Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, Michael Strasser, Herwig Turk, Anna Vasof.Kuratiert von Brigitte Felderer, Barbara Horvath, Nina Pohler, Alexandra Strickner
24 Feb 0022 - 02 Okt 2022 Maria Lassnig - Das grafische Werk Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 01 Jun - 31 Aug 2022 Christopher Kane & Friends Galerie Gugging 22 Jun - 13 Nov 2022 Love me Kosher Jüdisches Museum Wien 22 Jun - 20 Nov 2022 No Dancing Allowed RaumD / Q21 Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Frank Stürmer Kunstausstellung Der Angriff auf die Gegenwart – Aussichten im Postwachstum Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 01 Nov 2020 - 23 Jan 2021 Ausstellungszentrum im Heiligenkreuzerhof 01 Nov 2020 - 23 Jan 2021
01 Jun - 31 Aug 2022 Christopher Kane & Friends Galerie Gugging 22 Jun - 13 Nov 2022 Love me Kosher Jüdisches Museum Wien 22 Jun - 20 Nov 2022 No Dancing Allowed RaumD / Q21 Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
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