Zwei Schauspieler in Kostümen mit Federn und einem Tutu auf einer Bühne.

© Ruiz Cruz

Kinder

Der Zinnsoldat und die Papiertänzerin

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Roland Schimmelpfennig, der meistgespielte deutschsprachige Gegenwartsautor, überschreibt in seinem neuen Kinderstück Hans Christian Andersens bekanntes Märchen.

Kindergeburtstag heißt Geschenke! Neues Spielzeug! Da wird das alte Spielzeug schnell uninteressant – so wie die Figur aus Papier. Und der Zinnsoldat mit nur einem Bein ist auch nicht zu gebrauchen. Sie werden beiseitegestellt – aufs Fensterbrett. Für eine Weile hoffen sie noch, dass das Kind, dem sie gehören, sich ihrer wieder annimmt, doch ein Windstoß (oder vielleicht der eifersüchtige Springteufel?) besiegelt ihr Schicksal: Der Soldat landet im Rinnsal, die Papiertänzerin wird hoch in die Luft gewirbelt. In der Welt jenseits des Kinderzimmers warten sonderbare und gefährliche Begegnungen auf die beiden. Boshafte Zwillinge, egoistische Wolken und Ratten, die Grenzen bewachen, bringen den Soldaten und die Tänzerin in größte Gefahr. Wo immer sie landen, nirgendwo sind sie erwünscht – wo sie hingegen erwünscht sind, werden sie versklavt oder gefressen.

Doch die Tänzerin entkommt der besitzergreifenden und gefährlich chaotischen Elsternfamilie, und selbst ein immer hungriger Riesenfisch kann einen Zinnsoldaten nicht verdauen. Ein märchenhafter Zufall führt sie wieder zusammen, alles scheint sich endlich zum Guten zu wenden – doch in Wahrheit kommt es noch schlimmer. Da kann nur noch ein Wunder helfen!

Roland Schimmelpfennig, der meistgespielte deutschsprachige Gegenwartsautor, überschreibt in seinem neuen Kinderstück Hans Christian Andersens bekanntes Märchen Der standhafte Zinnsoldat. Die phantastische Reise reflektiert Fragen, die jedes Alter betreffen: Wie gehen wir miteinander um? Wie begegnen wir denjenigen, die anders sind als wir? Und was bedeutet Besitz?

Mia Constantine übernimmt die Regie der österreichischen Erstaufführung und inszeniert nach verschiedenen Regiearbeiten, unter anderem im Dschungel Wien und am Jungen Residenztheater München, erstmals im Vestibül.