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Die Coronamaßnahmen aus Menschenrechtsperspektive

Showtimes

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18:00 - 19:30
VHS Landstraße

Am 16.3.2020 begannen die staatlichen Einschränkungen unserer Freiheitsrechte, um die Verbreitung eines von CoViD19 einzudämmen. Obgleich die prognostizierte Sterbewelle während und nach der bundesweiten Quarantäne ausblieb, blieben Verordnungen, die zwischenmenschliche Kontakte unter Strafe stellten und eine permanente Anspannung im öffentlichen Raum erzeugten (Stichwort Masken und 1-Meter-Abstand) in Kraft. Gerichte und übergeordnete Verwaltungsbehörden wurden deswegen wiederholt von Bürgerinnen eingeschaltet, wobei in der Regel zu Gunsten der Klägerinnen/Beschwerdeführenden entschieden wurde. Dieser Vortrag beleuchtet, welche Freiheitsrechte limitiert wurden und gibt einen allgemeinen Überblick zu deren Entstehungsgeschichte.