26 May 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 01 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair 17 Nov 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) Orpheum Wien Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Volksoper Wien Theater Die Dubarry https://www.volksoper.at/produktion/die-dubarry-2022.993793940.de.html Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 19 Oct 2022 19:00 - 21:00 Volksoper 19 Oct 2022 15 Oct 2022 18:30 - 20:00 Volksoper 15 Oct 2022 27 Sep 2022 19:00 Volksoper 27 Sep 2022 23 Sep 2022 19:00 Volksoper 23 Sep 2022 18 Sep 2022 19:00 Volksoper 18 Sep 2022 Weitere Showtimes anzeigen 12 Sep 2022 19:00 Volksoper 12 Sep 2022 09 Sep 2022 19:00 Volksoper 09 Sep 2022 07 Sep 2022 19:00 Volksoper 07 Sep 2022 03 Sep 2022 19:30 Volksoper 03 Sep 2022 02 Sep 2022 19:30 Volksoper 02 Sep 2022 Die Dubarry erzählt in biografischen Stationen den sozialen Aufstieg des Arbeitermädchens Jeanne Beçu zur wohlhabenden Mätresse Ludwigs VX. und wirft dabei noch immer aktuelle Fragen auf: Welche Verluste erlebt sie auf dem Weg nach oben und wie weit korrumpiert sie sich? Als Jeanne vor die Wahl gestellt wird zwischen der romantischen Liebesbeziehung zu dem Künstler René und der Möglichkeit, die Geliebte des Königs zu werden, ist das nicht nur die Entscheidung zwischen zwei Männern, sondern auch die zwischen zwei völlig unterschiedlichen Lebenskonzepten. Theo Mackebens Bearbeitung wirft Ende der 20er-Jahre einen neuen Blick auf die 1879 von Carl Millöcker komponierte Gräfin Dubarry. Mackebens Librettisten erzählen, ausgehend von der historischen Jeanne Beçu, die Geschichte einer starken Frauenfigur, die ihren eigenen Weg geht. Text und Musik der Neubearbeitung mit dem Titel Die Dubarry wurden punktgenau gestaltet für die jüdisch-ungarische Sopranistin Gitta Alpár, die in der Zeit des Nationalsozialismus ins Exil gehen musste, während Theo Mackeben Musik zu Unterhaltungs- und Propagandafilmen schrieb. Wie schauen wir nun aus heutiger Perspektive auf die weiblichen Rollenbilder, die der Titelfigur zur Verfügung gestellt werden? Geben wir uns mit der Auswahl zwischen Spielfigur und Strippenzieherin immer noch zufrieden? Und so schön es musikalisch auch sein mag, stimmen wir einem alkoholselig intonierten „Cherchez la femme“ überhaupt noch so vorbehaltlos zu? Um Weiblichkeitszuschreibungen im Wandel der Zeit zu befragen, haben Regisseur Jan Philipp Gloger und sein künstlerisches Team für die Neuproduktion dieses Werks eine theatrale Zeitreise über vier Jahrhunderte erfunden, die in großen Bildern aus unserer Gegenwart bis in das Frankreich Ludwigs VX. zurückführt.
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