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Die Präsidentinnen - Festspiele Reichenau

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In Ernas Wohnküche sitzen die drei Präsidentinnen, allesamt wortgewaltige Mindestpensionistinnen und besprechen ihre Welt. Erna sorgt sich um ihren Sohn Hermann, der lieber dem Alkohol zuspricht, als ihr Enkelkinder zu schenken. Die immer lüsterne Grete schwärmt von ihrem Dackel und erzählt von ihrer Tochter Hannelore, die in Australien lebt. Und Mariedl, Klofrau von Beruf und aus Berufung, berichtet enthusiastisch von ihrer Leidenschaft, verstopfte Toiletten zu reinigen. Gemeinsam träumen sie sich in die Glücksvision eines Dorffestes. Als Mariedl jedoch die Kinder der beiden anderen in die Erzählung mit aufnimmt, platzt die Traumvision von Erna und Greta wie eine Seifenblase.

Sein erstes Theaterstück „Die Präsidentinnen“ machte Werner Schwab mit einem Schlag berühmt und löste einen Skandal aus. Knapp 30 Jahre nach dem Tod des Autors ist aus dem Volksstück ein moderner Klassiker geworden, der zum festen Bestandteil des gängigen Theaterrepertoires gehört. Die als „Schwabisch“ bekannt gewordene, typische Kunstsprache erinnert vor allem in ihren „Bandwurmwörtern“ an Schwabs satirischen Urvater Johann Nestroy. „Bei der ersten Leseprobe war’s fast unmöglich, das fertig zu lesen, weil einfach alle gelacht haben. Und ich muss gestehen, ich hab’ selber gelacht“, erinnerte sich Schwab in einem Interview.

Die Aufführungsrechte liegen beim S. Fischer Verlag, Frankfurt/Main.