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© Andrea Edler, Uta Maria Langer, Eva Posch

Die tägliche Irrfahrt - Ein Suchen und Finden

Showtimes

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Geöffnet jeweils von Freitag bis Sonntag sowie am Donnerstag, 20. Mai.

Öffnungszeiten:

Mo: Geschlossen
Di: Geschlossen
Mi: Geschlossen
Do: Geschlossen
Fr: 15:00 - 18:00 Uhr
Sa: 15:00 - 18:00 Uhr
So: 15:00 - 18:00 Uhr

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Die antike Geschichte des griechischen Helden Odysseus ist Ausgangspunkt für die Ausstellung "Die tägliche Irrfahrt – Ein Suchen und Finden“.

Geänderte Öffnungszeiten: Donnerstag, 20. Mai, bis Sonntag, 23. Mai 2021
sowie Freitag, 28. Mai, bis Sonntag, 30. Mai 2021
Die Ausstellung wurde organisiert und zusammengestellt von Uta Maria Langer und Marc Haltmeyer
Besichtigung der Ausstellung unter Einhaltung der Covid-Verordnungen.

An der Ausstellung nehmen teil:
Ingrid Biberschick-Titiretto, Gerda Braun-Ostermayer, Andrea Edler, Elfriede Friesenbichler, Anna Hoppel, Susanne Hochstetter, Emma Kersten, Inge Leonhartsberger, Uta Maria Langer, Wanda Mühlgassner, Ilse Nentwich, Rosa Maria Plattner, Eva Posch, Renate Pittroff, Dagmar Stelzer, Anja Stejskal, Christine Todt, Marc Haltmeyer

Die antike Geschichte des griechischen Helden Odysseus ist Ausgangspunkt für die Ausstellung "Die tägliche Irrfahrt – Ein Suchen und Finden“. Für die Kunstschaffenden von "kunstaspekt" und ihren Gästen war dies Anlass, ihre Erfahrungen mit eigenen Irrwegen und Wirrnissen sowie der schwierigen Suche nach dem Besonderen in ihrer Kunst zu reflektieren und ihre Botschaften in den ausgestellten Bildern und Objekten darzustellen.

Warum sollen wir uns in unserer heutigen Zeit mit mythologischen Sagen aus der Antike auseinandersetzen, könnte man sich fragen. Die besondere Geschichte von Odysseus enthält interessante und schicksalshafte Episoden, die uns aktuelle Ereignisse und Begebenheiten, Themen der Zeit und unserer Gesellschaft wieder in einem neuen Licht erkennen lassen. Diese Erkenntnis war der Grund dafür, dass sich die Künstlerinnen und Künstler dazu entschieden haben, sich mit diesem anspruchsvollen Thema auseinanderzusetzen und dieses mit ihren eigenen Mitteln und mit ihrer künstlerischen Sprache neu zu definieren.