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Kinder

Die Zertrennlichen

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Sabah und Romain versuchen, sich aus den Zwängen der Stereotype und Zuschreibungen, die eine Beziehung zwischen ihnen unmöglich machen, zu befreien. Das wunderschöne poetische Stück über Vorurteile, Hass, Selbstbestimmung und Liebe wurde 2018 mit dem Deutschen Kindertheaterpreis ausgezeichnet.

Von Fabrice Melquiot
Ab 10 Jahren
Deutsch von Leyla-Claire Rabih und Frank Weigand.

Romain ist neun, reitet alleine auf seinem Schaukelpferd und weiß, dass es genauso schlimm ist, wenn Eltern sich zu sehr lieben, als wenn sie sich gar nicht lieben. Hinter dem Fenster gegenüber liegt Sabah, neuneinhalb, auf der Lauer: Sie hat beschlossen, eine Sioux zu sein, auch wenn sie die einzige im Viertel ist, die Federn im Haar trägt und auf Büffeljagd geht. Dann begegnen sich die beiden einsamen jungen Menschen und stellen fest: Sie erleben die unglaublichsten Dinge miteinander. Eine erste Liebe entspinnt sich, eine sehr eigene. Doch sind sie wirklich unzertrennlich? Sabahs Eltern warnen sie vor Romain – einmal wird er wie seine Eltern denken. Und Romains Eltern sagen ihm, man dürfe ruhig rassistisch denken, es aber nicht aussprechen.

Inszenierung
Jens Kerbel
Bühne und Kostüme
Carla Nele Friedrich
Dramaturgie
Christine Härter