21 Sep 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten 05 Nov 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 19 Nov 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © grafisches Büro Theater Dorothea Zeemann: Erbe Link Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 09 May 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 09 May 2024 08 May 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 08 May 2024 04 May 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 04 May 2024 03 May 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 03 May 2024 02 May 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 02 May 2024 Weitere Showtimes anzeigen 27 Apr 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 27 Apr 2024 26 Apr 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 26 Apr 2024 25 Apr 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 25 Apr 2024 24 Apr 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 24 Apr 2024 20 Apr 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 20 Apr 2024 19 Apr 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 19 Apr 2024 14 Apr 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 14 Apr 2024 13 Apr 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 13 Apr 2024 11 Apr 2024 20:00 - 22:00 Theater Nestroyhof Hamakom 11 Apr 2024 Dorothea Zeemanns Erbe richtet einen schonungslosen, dabei durchaus humorvollen Blick auf die Verhältnisse einer Wiener Professorenfamilie der Nachkriegsjahre. In der Regie von Ingrid Lang gelangt der eindrückliche Text nun zur Uraufführung.Als Überlebender der Shoah kehrt der Psychiater Dr. Alfons Adler 1945 in US-amerikanischer Uniform in sein Elternhaus nach Wien zurück. Sein ehemaliger Lehrer Prof. Dr. Reitknecht feiert in dem um einen Pappenstiel gekauften Haus den siebten Geburtstag des Enkels Otto. Schokolade und Zigaretten, die Alfons mitbringt, dürfen bleiben, Alfons soll gehen. Aber Alfons gibt seine Suche nach Menschlichkeit nicht auf.Dorothea Zeemanns Erbe richtet einen schonungslosen Blick auf die grotesken gesellschaftlichen Verhältnisse der Nachkriegsjahre in Österreich. In drei Akten – 1945, 1955 und 1960 – versucht der jüdische Protagonist, konfrontiert mit dem Erbe des Nationalsozialismus, vergeblich in seinem ehemaligen und einzigen Zuhause anzukommen. In der Regie von Ingrid Lang gelangt das bis vor Kurzem nur im Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek als Typoskript vorliegende und nun im Sessler Verlag erschienene Theaterstück einer für die österreichische Literaturszene der Nachkriegszeit prägenden Autorin (1909 – 1993) nun zur Uraufführung.Premiere: 11. April 2024, 20.00 UhrWeitere Vorstellungen am 13., 14., 19., 20. 24. - 27. April und am 2. – 4., 8. und 9. Mai 2024, jeweils 20.00 UhrAnschließend an die Vorstellung vom 24. April findet ein Publikumsgespräch mit dem Team der Produktion statt.Text: Dorothea Zeemann / Regie: Ingrid Lang / Schauspiel: Lukas Haas, Sophie Kirsch, Theresa Martini, Marie Cécile Nest, Dominik Raneburger, Peter Strauss / Live-Musik: Sixtus Preiss / Bühne und Kostüm: Marie-Luise Lichtenthal / Bühnen- und Kostümassistenz: Johannes Kalchmair / Regieassistenz: Miriam Bauerstatter / Regiehospitanz: Annika Stifter / Lichtdesign: Hari MichlitsBEIPROGRAMM14.04.2024, 11.00 UhrBin ich frei – und fasse es nicht?Ein Podiumsgespräch über den Menschen und die Autorin Dorothea ZeemannAlexandra Millner im Gespräch mit der Autorin Anna Baar und dem Autor und EssayistenFranz Schuh 21.04.2024, 11.00 UhrLeben in Latenz. Texte von Dorothea ZeemannLesung: Mona Kospach und Veronika Glatzner / Zusammenstellung undEinrichtung: Angela Heide 28.04.2024, 19.00 Uhrich suche blumen im benzinLesetheaterstücke von Gerhard Rühm vorgetragen von Gerhard Rühm
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