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Edith Kneifl - Todesreigen in der Hofreitschule

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Buchpräsentation "Todesreigen in der Hofreitschule" Ein historischer Wien-Krimi, Haymon Verlag.

Als Edith Kneifl 1992 den Glauser-Preis für den besten deutschsprachigen Kriminalroman des Jahres erhielt, war das gleich eine doppelte Premiere: Zum ersten Mal wurde eine Frau mit dem renommierten Preis ausgezeichnet, und zum ersten Mal ein österreichischer Kriminalroman. Mittlerweile hat sich Kneifl längst als die Wiener Krimi-Queen etabliert. Die 1954 in Wels geborene und heute in Wien lebende freie Schriftstellerin erhielt zahlreiche Literaturpreise, zuletzt 2018 den Ehrenglauser. Ihre Romane sind vielfach ausgezeichnet und in mehrere Sprachen übersetzt. "Todesreigen in der Hofreitschule" ist der fünfte Band in ihrer Serie historischer Wien-Krimis.

Buchdetails
Attentat vor der Hofburg im Wien der Jahrhundertwende: Unter dem Michaelertor der Hofburg wird eine Kutsche, besetzt mit dem ungarischen Polizeichef und dem Wiener Polizeidirektor, von Anarchisten in die Luft gesprengt. Privatdetektiv Gustav von Karoly ist zufällig vor Ort und kümmert sich um eine schöne junge Frau, die Zeugin des Anschlages wurde: Emma von Zoloto. Schon bald verfällt Gustav ihren Reizen und beginnt eine Affäre mit ihr. Doch als der Fall rund um den Anschlag immer verzwickter wird und auch der nächste Mord nicht lange auf sich warten lässt, muss sich der Ermittler und Lebemann bald unangenehmen Fragen stellen: Welche Rolle spielt Emma in diesem Fall? Ist sie womöglich gar nicht die, für die sie sich ausgibt?