11 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 15 Dec 2024 Wiener Tschuschenkapelle - 35 Jahre! - Jubiläumskonzert mit allen Ex-Tschuschen Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt 15 Dec 2024 Simone Kopmajer & Viktor Gernot Globe Wien Abgesagt 15 Dec 2024 Prinz Pi Planet.tt/Gasometer Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 11 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 11 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Nikolaus Ostermann Theater Endspiel Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 31 Oct 2020 20:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 31 Oct 2020 30 Oct 2020 20:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 30 Oct 2020 29 Oct 2020 20:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 29 Oct 2020 25 Oct 2020 17:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 25 Oct 2020 24 Oct 2020 20:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 24 Oct 2020 Weitere Showtimes anzeigen Die grotesk-tragische Geschichte einer Welt ohne Anfang und Ende, von Samuel Beckett. Befinden wir uns am Ende der Zeit – oder kurz vor Beginn eines erneuten Anfangs? Eine menschenleere Landschaft mit unendlichem grauen Meer. Und ein Zimmer. Darin ein clowneskes Duo, das feststeckt: Hamm, mit gelähmten Beinen und blind, kommandiert seinen Diener Clov herum. Der kann laufen. Aber eben nicht fliehen. Auch wenn er es wieder und wieder versucht.Runde für Runde findet Clov die Türklinke, Runde für Runde droht er den endgültigen Abschied an, ist kurz davor, durch den Türrahmen zu treten – um dann doch zu bleiben. Draußen hat irgendeine finale Katastrophe stattgefunden, drinnen nehmen sich die zwei Übriggebliebenen wieder und wieder aufs Korn: geistreich, intelligent, mit Ernst und Unernst, ohne Ende oder Anfang zu kennen, fassungslos ob der offenbaren Ausweglosigkeit – und der Sinnlosigkeit ihres Daseins.Zwischen 1954 und 1956, kurz nach dem großen Erfolg mit WARTEN AUF GODOT, schrieb der spätere Literaturnobelpreisträger Samuel Beckett (1906-1989) in Paris sein grandioses ENDSPIEL. Ein Jahr später wurde der Einakter am Londoner Royal Court Theatre uraufgeführt, begann seinen Siegeszug durch die Länder und Jahrzehnte dieser Welt und gilt heute als Klassiker des Absurden Theaters.Die grotesk-tragische Geschichte einer Welt ohne Anfang und Ende verfestigte Becketts Ruf als Pionier der lustvollen Erforschung von Ritual, Wiederholung und Kreislauf. Inhaltlich geht es dabei um nichts weniger als die Unfassbarkeit der menschlichen Existenz – jenes absurden Zustands, leben zu sollen in dem Bewusstsein, dass man* verfällt, dass es jederzeit vorbei sein kann, dass es irgendwann vorbei sein wird, dass das Nichts bereits wartet, immer schon gewartet hat. Immer weiter warten wird.Die ENDSPIEL-Inszenierung von Kay Voges untersucht die messerscharfe Poetik der Beckettschen Wiederholungen in einem Raum der Gegenspannungen: das Laute und das Leise, Helligkeit und Dunkelheit, darinnen zwei Menschen, die gemeinsam-einsam gegen ihr Schicksal anrennen. Das Ich zwischen Unendlichkeit und Endlichkeit, gefangen in einem ewigen Kreislauf: Gibt es überhaupt irgendetwas zu verstehen – oder nur viel zu erleben? © Bild: Nikolaus Ostermann
15 Dec 2024 Wiener Tschuschenkapelle - 35 Jahre! - Jubiläumskonzert mit allen Ex-Tschuschen Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt 15 Dec 2024 Simone Kopmajer & Viktor Gernot Globe Wien Abgesagt 15 Dec 2024 Prinz Pi Planet.tt/Gasometer Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 11 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 11 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Nikolaus Ostermann Theater Endspiel Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 31 Oct 2020 20:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 31 Oct 2020 30 Oct 2020 20:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 30 Oct 2020 29 Oct 2020 20:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 29 Oct 2020 25 Oct 2020 17:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 25 Oct 2020 24 Oct 2020 20:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 24 Oct 2020 Weitere Showtimes anzeigen Die grotesk-tragische Geschichte einer Welt ohne Anfang und Ende, von Samuel Beckett. Befinden wir uns am Ende der Zeit – oder kurz vor Beginn eines erneuten Anfangs? Eine menschenleere Landschaft mit unendlichem grauen Meer. Und ein Zimmer. Darin ein clowneskes Duo, das feststeckt: Hamm, mit gelähmten Beinen und blind, kommandiert seinen Diener Clov herum. Der kann laufen. Aber eben nicht fliehen. Auch wenn er es wieder und wieder versucht.Runde für Runde findet Clov die Türklinke, Runde für Runde droht er den endgültigen Abschied an, ist kurz davor, durch den Türrahmen zu treten – um dann doch zu bleiben. Draußen hat irgendeine finale Katastrophe stattgefunden, drinnen nehmen sich die zwei Übriggebliebenen wieder und wieder aufs Korn: geistreich, intelligent, mit Ernst und Unernst, ohne Ende oder Anfang zu kennen, fassungslos ob der offenbaren Ausweglosigkeit – und der Sinnlosigkeit ihres Daseins.Zwischen 1954 und 1956, kurz nach dem großen Erfolg mit WARTEN AUF GODOT, schrieb der spätere Literaturnobelpreisträger Samuel Beckett (1906-1989) in Paris sein grandioses ENDSPIEL. Ein Jahr später wurde der Einakter am Londoner Royal Court Theatre uraufgeführt, begann seinen Siegeszug durch die Länder und Jahrzehnte dieser Welt und gilt heute als Klassiker des Absurden Theaters.Die grotesk-tragische Geschichte einer Welt ohne Anfang und Ende verfestigte Becketts Ruf als Pionier der lustvollen Erforschung von Ritual, Wiederholung und Kreislauf. Inhaltlich geht es dabei um nichts weniger als die Unfassbarkeit der menschlichen Existenz – jenes absurden Zustands, leben zu sollen in dem Bewusstsein, dass man* verfällt, dass es jederzeit vorbei sein kann, dass es irgendwann vorbei sein wird, dass das Nichts bereits wartet, immer schon gewartet hat. Immer weiter warten wird.Die ENDSPIEL-Inszenierung von Kay Voges untersucht die messerscharfe Poetik der Beckettschen Wiederholungen in einem Raum der Gegenspannungen: das Laute und das Leise, Helligkeit und Dunkelheit, darinnen zwei Menschen, die gemeinsam-einsam gegen ihr Schicksal anrennen. Das Ich zwischen Unendlichkeit und Endlichkeit, gefangen in einem ewigen Kreislauf: Gibt es überhaupt irgendetwas zu verstehen – oder nur viel zu erleben? © Bild: Nikolaus Ostermann
15 Dec 2024 Simone Kopmajer & Viktor Gernot Globe Wien Abgesagt 15 Dec 2024 Prinz Pi Planet.tt/Gasometer Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 11 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 11 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Nikolaus Ostermann Theater Endspiel Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 31 Oct 2020 20:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 31 Oct 2020 30 Oct 2020 20:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 30 Oct 2020 29 Oct 2020 20:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 29 Oct 2020 25 Oct 2020 17:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 25 Oct 2020 24 Oct 2020 20:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 24 Oct 2020 Weitere Showtimes anzeigen Die grotesk-tragische Geschichte einer Welt ohne Anfang und Ende, von Samuel Beckett. Befinden wir uns am Ende der Zeit – oder kurz vor Beginn eines erneuten Anfangs? Eine menschenleere Landschaft mit unendlichem grauen Meer. Und ein Zimmer. Darin ein clowneskes Duo, das feststeckt: Hamm, mit gelähmten Beinen und blind, kommandiert seinen Diener Clov herum. Der kann laufen. Aber eben nicht fliehen. Auch wenn er es wieder und wieder versucht.Runde für Runde findet Clov die Türklinke, Runde für Runde droht er den endgültigen Abschied an, ist kurz davor, durch den Türrahmen zu treten – um dann doch zu bleiben. Draußen hat irgendeine finale Katastrophe stattgefunden, drinnen nehmen sich die zwei Übriggebliebenen wieder und wieder aufs Korn: geistreich, intelligent, mit Ernst und Unernst, ohne Ende oder Anfang zu kennen, fassungslos ob der offenbaren Ausweglosigkeit – und der Sinnlosigkeit ihres Daseins.Zwischen 1954 und 1956, kurz nach dem großen Erfolg mit WARTEN AUF GODOT, schrieb der spätere Literaturnobelpreisträger Samuel Beckett (1906-1989) in Paris sein grandioses ENDSPIEL. Ein Jahr später wurde der Einakter am Londoner Royal Court Theatre uraufgeführt, begann seinen Siegeszug durch die Länder und Jahrzehnte dieser Welt und gilt heute als Klassiker des Absurden Theaters.Die grotesk-tragische Geschichte einer Welt ohne Anfang und Ende verfestigte Becketts Ruf als Pionier der lustvollen Erforschung von Ritual, Wiederholung und Kreislauf. Inhaltlich geht es dabei um nichts weniger als die Unfassbarkeit der menschlichen Existenz – jenes absurden Zustands, leben zu sollen in dem Bewusstsein, dass man* verfällt, dass es jederzeit vorbei sein kann, dass es irgendwann vorbei sein wird, dass das Nichts bereits wartet, immer schon gewartet hat. Immer weiter warten wird.Die ENDSPIEL-Inszenierung von Kay Voges untersucht die messerscharfe Poetik der Beckettschen Wiederholungen in einem Raum der Gegenspannungen: das Laute und das Leise, Helligkeit und Dunkelheit, darinnen zwei Menschen, die gemeinsam-einsam gegen ihr Schicksal anrennen. Das Ich zwischen Unendlichkeit und Endlichkeit, gefangen in einem ewigen Kreislauf: Gibt es überhaupt irgendetwas zu verstehen – oder nur viel zu erleben? © Bild: Nikolaus Ostermann
18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 11 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 11 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Nikolaus Ostermann Theater Endspiel Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 31 Oct 2020 20:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 31 Oct 2020 30 Oct 2020 20:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 30 Oct 2020 29 Oct 2020 20:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 29 Oct 2020 25 Oct 2020 17:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 25 Oct 2020 24 Oct 2020 20:00 - 23:59 TiK Theater im Kopfbau 24 Oct 2020 Weitere Showtimes anzeigen Die grotesk-tragische Geschichte einer Welt ohne Anfang und Ende, von Samuel Beckett. Befinden wir uns am Ende der Zeit – oder kurz vor Beginn eines erneuten Anfangs? Eine menschenleere Landschaft mit unendlichem grauen Meer. Und ein Zimmer. Darin ein clowneskes Duo, das feststeckt: Hamm, mit gelähmten Beinen und blind, kommandiert seinen Diener Clov herum. Der kann laufen. Aber eben nicht fliehen. Auch wenn er es wieder und wieder versucht.Runde für Runde findet Clov die Türklinke, Runde für Runde droht er den endgültigen Abschied an, ist kurz davor, durch den Türrahmen zu treten – um dann doch zu bleiben. Draußen hat irgendeine finale Katastrophe stattgefunden, drinnen nehmen sich die zwei Übriggebliebenen wieder und wieder aufs Korn: geistreich, intelligent, mit Ernst und Unernst, ohne Ende oder Anfang zu kennen, fassungslos ob der offenbaren Ausweglosigkeit – und der Sinnlosigkeit ihres Daseins.Zwischen 1954 und 1956, kurz nach dem großen Erfolg mit WARTEN AUF GODOT, schrieb der spätere Literaturnobelpreisträger Samuel Beckett (1906-1989) in Paris sein grandioses ENDSPIEL. Ein Jahr später wurde der Einakter am Londoner Royal Court Theatre uraufgeführt, begann seinen Siegeszug durch die Länder und Jahrzehnte dieser Welt und gilt heute als Klassiker des Absurden Theaters.Die grotesk-tragische Geschichte einer Welt ohne Anfang und Ende verfestigte Becketts Ruf als Pionier der lustvollen Erforschung von Ritual, Wiederholung und Kreislauf. Inhaltlich geht es dabei um nichts weniger als die Unfassbarkeit der menschlichen Existenz – jenes absurden Zustands, leben zu sollen in dem Bewusstsein, dass man* verfällt, dass es jederzeit vorbei sein kann, dass es irgendwann vorbei sein wird, dass das Nichts bereits wartet, immer schon gewartet hat. Immer weiter warten wird.Die ENDSPIEL-Inszenierung von Kay Voges untersucht die messerscharfe Poetik der Beckettschen Wiederholungen in einem Raum der Gegenspannungen: das Laute und das Leise, Helligkeit und Dunkelheit, darinnen zwei Menschen, die gemeinsam-einsam gegen ihr Schicksal anrennen. Das Ich zwischen Unendlichkeit und Endlichkeit, gefangen in einem ewigen Kreislauf: Gibt es überhaupt irgendetwas zu verstehen – oder nur viel zu erleben? © Bild: Nikolaus Ostermann
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