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Festspiele Stockerau - Der Diener Zweier Herren

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Die Festspiele Stockerau reisen heuer mit dem Stück "Der Diener zweier Herren" nach Venedig. Es ist das bekannteste Bühnenstück des italienischen Dramatikers Carlo Goldoni, in der gelungenen Bearbeitung von Peter Uwira, der die Komödie zu einem Singspiel machte. Der großartige Bühnenbildner Manfred Waba verwandelt den Stockerauer Kirchenplatz in eine Piazza, in eine Locanda und in Pantalones Haus.
Die Kostüme sind wie aus einem Gemälde entnommen von Barbara Langbein; die phantasievolle Maske im Stil der Commedia dell‘ arte gestaltet wie immer Barbara Demuth. Es wird wieder rund gehen, die Bühnenbretter werden beben und die Besetzung verspricht Unterhaltung vom Feinsten!

"Der Diener zweier Herren von Carlo Goldoni"
Komödie mit Musik bearbeitet von Peter Uwira

In Carlo Goldonis "Der Diener zweier Herren" sind es gleich zwei Paare, die "können" – wie es im Volkslied heißt -"zusammen nicht kommen": zumindest lange Zeit nicht.

Denn Florindo hat in einem Duell den Bruder seiner Geliebten Beatrice getötet und ist nach Venedig geflohen. In Männerkleidern reist ihm Beatrice mit ihrem Diener Truffaldino in die Lagunenstadt nach. In jenem Wirtshaus, in dem Florindo abgestiegen ist, nehmen auch sie Quartier.

Auch Truffaldino wäre nach Heirat zumute, wenn er zuvor nur endlich einmal satt würde. Weil ihn wegen schlechter Entlohnung derart der Hunger plagt, nimmt er ein zweites Dienstverhältnis an – und dies ausgerechnet bei Florindo. Fortan hat Truffaldino alle Hände voll zu tun, seine doppelte Dienerschaft zu verschleiern. Bis die Lügen aufgedeckt und die beiden Totgesagten sich als heiratswillige Lebende wiederfinden, nehmen die Verwechslungen und Verwicklungen des Stücks ihren aberwitzigen Lauf.

Goldonis Stück ist 278 Jahre alt (1746 in Mailand uraufgeführt), aber taufrisch in seinem schlagfertigen Sprachwitz und komödiantischen Einfallsreichtum. Der Diener Truffaldino erweist sich als akrobatischer Wortjongleur und überaus pfiffiger Ehestifter. Am Ende bekommt er als Abgeltung des Schicksals in Gestalt der umworbenen Kammerzofe auch noch selber eine Ehefrau.
Oliver vom Hove

BESETZUNG:
Nadja Maleh, Michelle Härle, Anna Sophie Krenn, Bernd Spitzer, Géza Terner, Kurt Hexmann, Christian Spatzek, Christoph Fälbl, als Truffaldino, Bernadette Kizik, Peter Edelmann und Christian Schiesser

ENSEMBLE & TEAM:
Regie & Intendanz: Christian Spatzek; Bühnenbild: Manfred Waba; Kostüme: Barbara Langbein; Maske: Barbara Demuth; Produktionskoordination: Florian Schneps; Musik: Peter Uwira; Öffentlichkeitsarbeit & Marketing: Eva Zemanek

FESTSPIELZEITRAUM:
1. bis 25. August 2024, gespielt wird jeweils von Donnerstag bis Samstag um 19:30 Uhr, Sonntag um 18:30 Uhr