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© viovio.at / Violetta Wakolbinger

Festival

FMR 23 - Festival für Kunst in digitalen Kontexten

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18:00 - 23:59
Vereinshaus des Kleingartenvereins Linz-Ost
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LINZ FMR, das biennale Festival für Kunst in digitalen Kontexten und öffentlichen Räumen, findet im Juni 2023 zum dritten Mal statt. Nach FMR 19 entlang der Linzer Donaulände und FMR 21 rund um den Linzer Mühlkreisbahnhof wird mit FMR 23 dieses Mal das südliche Linzer Hafenviertel von zahlreichen Künstler*innen in einen offenen und frei zugänglichen Kunstraum transformiert. Das Festival widmet sich dieses Mal insbesondere den Topics #ephemeralization, #blackout, #circularity, #cooling und #decoupling.

Gezeigt werden Arbeiten von ...
 

  • Studer / van den Berg (CH)
  • Constant Dullaart (NL)
  • Clusterduck (IT / FR / DE)
  • Marisa Olson (US)
  • !Mediengruppe Bitnik (CH / UK)
  • Anne Fehres & Luke Conroy (NL / AU)
  • S()fia Braga (IT)
  • ViaOral (NL)
  • TinTin Patrone (DE)
  • Justin Tyler Tate (CA)
  • Dennis de Bel & Anton Linus Jehle (NL / DE)
  • Mitra Azar (IT)
  • Julian Stadon (AU)
  • Clemens Stöttinger (AT)
  • Swaeny Nina Kersaan (NL)
  • raumarbeiterinnen (DE / AT)

... und anderen mehr.

Begleitend zur Ausstellung im öffentlichen Raum gibt es ein mehrtägiges Programm mit Artist Talks, Konzerten und Rundgängen.

Die Eröffnung findet am Dienstag, den 6. Juni 2023 um 18 Uhr beim Vereinshaus des Kleingartenvereins Linz-Ost statt – einem der Schauplätze des Festivals neben dem hello yellow Velodrom by Schachermayer, der Linzer Stadtalm oder der Klimaoase Linz-Lustenau.

FMR 23, Südliches Hafenviertel, Linz
Dienstag, 6. bis Sonntag, 11. Juni 2023

Eröffnung: Dienstag, 6. Juni 2023, 18:00 Uhr
Vereinshaus des Kleingartenvereins Linz-Ost, Prinz-Eugen-Straße 40
anschließend Guided Tours und Opening Night

Für das Festival verantwortlich zeichnet der Verein "LINZ FMR – Art in digital contexts and public spaces". Er wurde von den beiden Kunst- und Kulturinitiativen qujOchÖ und servus.at, dem Atelierhaus Salzamt der Stadt Linz, der Kunstuniversität Linz und der Sturm und Drang Galerie gegründet. Deren Vertreter*innen sind seit der ersten Ausgabe im März 2019 an der Konzeption, Organisation und Kuratierung des Festivals beteiligt.