jirkalbestof-3.jpg

© Udo Leitner

Kabarett

Fredi Jirkal - Best of

Showtimes

Vergangene Showtimes

20:00 - 22:00
Tschocherl
Weitere Showtimes anzeigen
Mehr
Mehr
20:00 - 23:59 Abgesagt
4273 Unterweißenbach
Mehr

Turnhalle NMS

Mehr
20:00 - 23:59
2286 Haringsee
Mehr

Sportplatz

Mehr
19:00 - 23:59
Gasthaus Steiner
20:00 - 23:59 Abgesagt
2286 Haringsee
Mehr

Sportplatz

Mehr
20:00 - 23:59 Abgesagt
Orpheum Wien
Weitere Showtimes anzeigen
20:00 - 23:59
Gasthaus Rausch
Mehr
Mehr
16:00 - 23:59
Weingut Fleckl
19:00 - 23:59
Weingut Fleckl
Weitere Showtimes anzeigen
20:00 - 23:59
Hubertusstadl
Mehr
Mehr
19:00 - 23:59
Stadtsaal Gföhl
Mehr
Mehr
19:00 - 23:59
Gasthof Raymund
20:00 - 23:59
S V Z Kühnring
Mehr

Mayrwirt

Mehr
20:00 - 23:59
Bühne Mayer
Weitere Showtimes anzeigen
20:00 - 23:59
Gasthaus Ehebruster
Mehr
Mehr
19:30 - 23:59
Paschinger Hof
Mehr

Open Air Bühne

Mehr
20:00 - 23:59
7011 Siegendorf
Mehr

Kinderfreundeheim

Mehr
20:00 - 23:59
Filmhof Wein4tel
19:30 - 23:59
Retzerlandhof Graf
20:15 - 23:59
Wachau Bühne

Fredi Jirkal, der als Senkrechtstarter der Wiener Szene gehandelt wird: Pausbacken, ein treuherziger blauer Augenaufschlag – trotz seiner 18-jährigen Postlertätigkeit ist Jirkal nicht erwachsen!

Hauptsächlich bringt Jirkal Ausschnitte aus seinen ersten drei Programmen. Doch nachdem er immer aus dem echten Leben erzählt und das 2. Programm „Kinderwunsch“ nicht mehr der Realität entspricht: „Hurra, ich bin Vater!“ muss er einfach auch über die Schwangerschaft seiner Frau berichten. Die pränatale Phase, die Geburt sowie das 1. Zwiegespräch mit seiner frisch gebackenen Tochter.

In „MEI RAYON“ sind es die Späße und Streiche des kleinen Angestellten, die Jirkal persifliert. Postler machen mehr als „depat Briaf ins Kastl einihaun“; sie sind quasi in ihrem Rayon (Verteilungsgebiet) Streetworker und Therapeut in einem.

Aus „KINDERWUNSCH“: Beim Abgeben seiner Sperma-Probe („Is a Hobby von mir wurn…“) sagt er zur Sprechstundenhilfe: „Net zvü schüttln, sunst werns´no gonz deppat, meine klan Beamtn!“

„MAN BLEIBT KIND“: Sie haben kein Benehmen und doch sind sie zuckersüß und herzallerliebst. Kinder? Männer? Beide?
Fredi Jirkal gesteht: „Ich wollte eigentlich gar nicht heiraten – ich habe mich zur Adoption freigegeben“. Und mit seiner kleinen Tochter hat Fredi nun endlich auch einen ebenbürtigen Spielgefährten.
Fredi verkörpert das Kind im Mann schlechthin – und kann sich daher selbst spielen – im Leben und auf der Bühne. Es überwiegt die emotionale Intelligenz. Man bleibt Kind: dem authentischen Symphatieträger auf den Leib geschrieben.

Jirkal ist nicht nur ein erstklassiger Kabarettist mit Wortwitz und „Wiener Schmäh“, sondern auch ein Schauspieler mit einer großen Portion komischen Talents. Er bietet erstklassiges, unterhaltsames Kabarett - lebendig, pointiert, begeisternd – und bleibt dabei trotzdem immer authentisch.