Gabriel Fauré - Requiem

Am 1. April findet das Konzert der Bulgarischen Jugendphilharmonie „Pionier“ in Minoritenkirche Wien statt.

Am 1. April findet das Konzert der bulgarischen Jugendphilharmonie „Pionier“, des ältesten europäischen Jugendorchesters, in der Minoritenkirche Wien statt. Das Orchester hat zurzeit 59 Mitglieder, die zwischen 12 und 23 Jahre alt sind und aus Musikschulen aus ganz Bulgarien kommen. Es hat internationales Renommee und wurde im Laufe seiner langen Geschichte sogar von Bernstein dirigiert. Das diesjährige Programm unter der Leitung von Ljubomir Denev Junior sieht neben Werken bulgarischer und zeitgenössischer österreichischer Komponisten das Requiem op.48 von Gabriel Faurè vor, eine Komposition für Sopran und Bariton, Chor und Orchester. Der Chor-Part wird vom österreichischen Chorvereinugung Schola Cantorum mir Chorleiter JIŘÍ Novàk und Kirchenchor der Wallfahrtskirche zu Maraihilf mit Chorleiter Prof. FRANÇOIS-PIERRE DESCAMPS übernommen.
Das Konzert ist unter der Schirmherrschaft von Ernst Woller, Präsident des Wiener Landtages.
Das Projekt wurde mit der finanziellen Unterstützung des Nationalfonds "Kultur" u.a. im Rahmen des Programms "Einjähriges Stipendium" - 2022 durchgeführt.

Programm

Teil 1.

Dimitar Nenov (1901 - 1953) - „Traum“ aus „Vier Skizzen für großes Orchester“

George Strezov - „The Harvest“ aus dem Soundtrack von „Shibil“, einem Film von Nikola Bozadzhiev

Kurt Schmid - „Versöhnung“ aus dem Oratorium „Ode an das Leben“

Leonhard Leeb – „Secret Emotion“, Instrumental classique für Solotrompete und Streichorchester

Allegro Stradivari - aus der Suite für Solotrompete und Kammerorchester 

Nikola Atanasow (1886 - 1969) - Symphonie Nr. 1 in g-Moll, III. Satz – Allegro

Pause

Teil 2.

Gabriel Fauré (1845 - 1924) 

Requiem

Künstler / Mitwirkende

BULGARISCHE JUGENDPHILHARMONIE PIONEER, LUBOMIR DENEV Jr - DIRIGENT MARIA PAVLOVA - SOPRAN, YOSIF SLAVOV - BARITON, LEONARD LEEB - TROMPETE CHORVEREINIGUNG SCHOLA CANTORUM - CHORLEITER JIŘÍ NOVÁK KIRCHENCHOR DER WALLFAHRTSKIRCHE ZU MARIAHILF - CHORLEITER Prof. FRANÇOIS-PIERRE DESCAMPS