20 May 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 23 May 2025 Vince Ebert - Vince of Change Posthof Linz - Mittlerer Saal 01 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Unsplash nihal demirci erenay Theater Wiener Staatsoper: Goldberg-Variationen https://www.wiener-staatsoper.at/spielplan-kartenkauf/detail/event/998242606-goldberg-variationen/ Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 16 Nov 2023 19:30 - 21:30 Wiener Staatsoper 16 Nov 2023 13 Nov 2023 19:30 - 21:30 Wiener Staatsoper 13 Nov 2023 10 Nov 2023 19:30 - 21:30 Wiener Staatsoper 10 Nov 2023 07 Nov 2023 19:30 - 21:30 Wiener Staatsoper 07 Nov 2023 29 May 2023 19:30 - 21:30 Wiener Staatsoper 29 May 2023 Weitere Showtimes anzeigen 25 May 2023 19:30 - 21:30 Wiener Staatsoper 25 May 2023 22 May 2023 19:30 - 21:30 Wiener Staatsoper 22 May 2023 19 May 2023 19:30 - 21:30 Wiener Staatsoper 19 May 2023 15 May 2023 20:00 - 22:00 Wiener Staatsoper 15 May 2023 01 May 2023 19:00 - 21:00 Wiener Staatsoper 01 May 2023 27 Apr 2023 19:00 - 21:00 Wiener Staatsoper 27 Apr 2023 Choreographie von Ohad Naharin, Heinz Spoerli. Musik: Johann Sebastian Bach. Schlicht Clavier-Übung bestehend in einer Aria mit verschiedenen Veraenderungen betitelte Johann Sebastian Bach 1742 seine Goldberg-Variationen – und komponierte ein faszinierendes Kompendium aus Variationen, Kanons und Fugen. 1993 nahm der Schweizer Choreograph Heinz Spoerli die Herausforderung an, Bachs Opus Summum der Klavierliteratur mit dem Tanz zu begegnen – und schuf eines seiner Signatur-Werke: ein aus dem Musizieren mit dem Körper sich aufbauendes Tanzdrama über den Menschen, seine Freuden und Ängste, Einsamkeiten und Lüste, Bindungen und Brüche, die Jugend und das Alter. Goldberg-Variationen entfaltet ein 80-minütiges Panorama des Lebens, dem mit Tabula Rasa zur gleichnamigen Komposition von Arvo Pärt eine Choreographie Ohad Naharins – ebenfalls als Erstaufführung durch das Wiener Staatsballett – gegenübersteht. Die Werke des Israelis sind Liebeserklärungen an den Körper in Bewegungen voller Freiheit, Kraft, Erotik und Wildheit, aber auch Reinheit, Zartheit und Verletzlichkeit. Der Begriff »Tabula Rasa« beschreibt einer antiken philosophischen Vorstellung folgend den Menschen als ein zunächst »unbeschriebenes Blatt«. Auf einem solchen zeichnet Ohad Naharin seine Erforschungen von Ich und Körper als berührende kinetisch-meditative Erfahrungen.
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