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© ATLAS Bar & Kunstgalerie

Kunstausstellung

Grand Opening - ATLAS Bar & Kunstgalerie

Showtimes

Vergangene Showtimes

18:00 - 01:00
1070 Wien - Neubau

Seit es die Menschheit gibt, gibt es TräumerInnen, die sich eine bessere Welt vorstellen. Eine, in der auch das Alte einen Wert hat, in der wir unsere Gefühle in der Gegenwart frei ausdrücken können und unser Glaube an die Zukunft hoffnungsvoll ist.

Wir erträumten uns den ATLAS als einen Ort, der das Bewusstsein über Gemeinschaft und Umgebung stärkt und es zulässt im geschützten Rahmen zu Entdecken, zu Erleben und gemeinsam zu Wachsen.

ATLAS Bar

Natürlich, regional und saisonal sind die drei Hauptzutaten für nachhaltigen kulinarischen Genuss im ATLAS.

Die enge Zusammenarbeit mit lokalen ProduzentInnen gibt unserer Küche die Möglichkeit, jeden Tag eine Vielfalt an saisonalen und regionalen Gaumenfreuden zuzubereiten - begleitet von feinstem Kaffee, Naturweinen und hausgemachten Limonaden.

ATLAS Kunstgalerie

ATLAS ist ein freier Raum, der Kunst und kreative Projekte fördert, künstlerische Schaffungs- und Gestaltungsprozesse auf nationaler und internationaler Ebene generiert und verschiedenste Kunst- und Kulturinitiativen miteinander vereint. Er öffnet Kunstschaffenden diverser Kunstsparten und Menschen mit kreativen und innovativen Ideen eine Präsentationsplattform, die mit dem Publikum direkt in Dialog tritt.

Im zeitlichen Rhythmus wechselnde Ausstellungen und Ausarbeitungen machen den Raum nicht nur in jeder individuellen Fassung zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk, sondern zeigen auch die Fülle an Möglichkeiten, die im urbanen Raum bestehen.

ATLAS GRAND OPENING SHOW @ Kunstgalerie

IN LINE

„Alles was wir im Hier und Jetzt tun zählt – Auf jeden Fall für den Moment. Wahrscheinlich sogar für die Ewigkeit.“

Betrachtet man das Leben wird erkennbar, wie zirkulär es verläuft, in Abstimmung mit dem Universum und das Universum spiegelnd für sich selbst - auf ein Ende folgt ein neuer Anfang, auf ein Nehmen folgt ein Geben, auf eine Aktion folgt eine Reaktion. Im Vordergrund bildet sich dabei eine fortwährende Verwandlung, die Einfluss darauf nimmt, welche Rolle wir als Mensch in unserem Dasein übernehmen und verkörpern wollen.

Was bedeutet es für das Wesen Mensch im Klang mit unserer Umgebung zu sein und sich stets zwischen Pol und Gegenpol achtsam zu bewegen?

Das Leben als rein mono-zirkuläres Gebilde zu sehen wäre dabei zu simpel – vielleicht verläuft es vielmehr in mehreren vielen Linien und die eigene Entscheidung trägt dazu bei, welche Resonanz entgegenwirkt.

Die Gruppenausstellung „IN LINE“ behandelt das Verständnis über die Verbindung von Mensch und Natur und erforscht die Komplexität zwischen Leben und Kosmos. Sie hinterfragt die Wirkung von Entscheidungen, das damit verbundene Echo, das begegnen wird und den Einfluss der eigenen gewählten Linie, im Sinne einer Entscheidung, bezogen auf die Existenz des Vorstellbaren und Unvorstellbaren.

Simon Goritschnig

lässt sich von der Natur, den Phänomenen des Lebens und der lebendigen Materie inspirieren. Seine künstlerische Praxis ist eine Möglichkeit, über die überwältigende Komplexität des Kosmos zu reflektieren, wobei er versucht, Verbindungen zwischen den Prozessen zu finden, die ihn ausmachen.

Mathias Hanin

setzt sich mit transdisziplinären Perspektiven und dem Experimentieren mit Materialität auseinander. Durch Performative und Konzeptuelle Dekonstruktion persönlicher Narrative reflektiert er soziokulturelle Mechanismen und Strukturen seiner Umwelt. Der Fokus liegt dabei auf dem Ausdruck der Beziehung zwischen der eigenen Körperlichkeit und materiellen Ansätzen.

Alicia Nowak

widmet sich in ihrer künstlerischen Arbeit dem Thema Fragilität in Beziehung zum Leben, dem Menschsein und der Natur. Sie analysiert dabei Sinnhaftigkeit und Bedeutung, deren Hintergründe und schafft Berührungspunkte zwischen Schwere und Hoffnung.

 Sophie-Luise Passow

bewegt die immer wiederkehrende Frage nach einem Ursprung. Sie erforscht Verhältnisse zwischen Original, Kopie und Reproduktion. Im Fokus stehen repetitive Muster, die das Erleben und Durchleben widerspiegeln.

Kristoffer Stefan

erforscht, wie adaptive Systeme die Wahrnehmung eines Raums verändern und ihre katalytischen Fähigkeiten offenbaren können.Seine Arbeit beschäftigt sich mit methodischen Untersuchungen, transformierbaren Objekten und partizipativen Installationen, dem interdisziplinären Transfer von Perspektiven und Werkzeugen sowie mit der Konzeption und gesellschaftlichen Umsetzung von Kooperationsstrategien.