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Diejenigen, die sich trotz Zeit, Ort und Umständen treffen sollen, sind durch einen unsichtbaren roten Faden verbunden. "Der Faden kann sich dehnen oder verheddern, wird aber niemals reißen."

Gruppen - Ausstellung mit: Christoph Kurz, Claudia Mark, Diana Wolf, Yulia Becker, Walter Zednicek

Es gibt einen alten chinesischen Mythos vom Roten Faden des Schicksals. Es heißt, dass die Götter einen roten Faden um jeden Knöchel gebunden und an diejenigen gebunden haben, auf die wir Einfluss machen (an diejenigen gebunden, mit denen wir uns berühren oder uns treffen müssen). Wenn zwei Punkte miteinander verbunden werden sollen, wird das Universum immer einen Weg finden, sie miteinander zu verbinden.

Faden - Kontinuität in Zeit und Raum, Kommunikation, Schicksal - Symbolik, immer verbunden mit der subtilen Materie des menschlichen Lebens. In der antiken griechischen Mythologie drei Moiren (drei Schicksalsgöttinnen) spinnen den Faden des Lebens, messen Lebensdauer für alle und schneiden es ab. In der östlichen Tradition sind zwei miteinander verwobene Fäden ein Symbol für das gemeinsame Schicksal eines Ehepaares.

„Rote Fäden“ ab 22. August in der KreativRaum Galerie
Altersgruppe: 16+