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© Ronald Kodritsch

Gunter Damisch, Ronald Kodritsch

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17:00 - 23:59
Galerie Gölles

Bewegungen durch Zeit und Raum, die auf nichts Eindeutiges und Endgültiges hinauslaufen, bewohnt von Zeichen der Einzelnen, die dem Ganzen inne wohnen und es mit Erzählungen und Erlebnissen strukturieren, die aus dem Ganzen in seiner Unüberschaubarkeit spezielle Orte und Bereiche machen und im Allgemeinen, im Weiten Punkte des - So und nicht anders - darstellen, Figuren in Fülle und Einzelne im Chor der Vielen. (Gunter Damisch)

Obwohl das Oeuvre von Ronald Kodritsch so unterschiedliche Medien wie Skulptur, Fotografie, Performance und Video umfasst, ist er doch vor allem als genialer Maler früh in Erscheinung getreten. Kodritsch greift die polemischen Frontstellungen, die die Malerei seit Mitte der 1960er-Jahre beherrschen, auf und verwendet sie als Ausgangspunkte für seine Bildfindungen. Daraus resultiert die oftmalig zum Einsatz kommende Strategie der ironischen Appropriation und der zynischen Parodierung ihrer ehemaligen Ansprüche...
(Roman Grabner)