© Clemens Fantur/Jojo Gronostay

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Dienstag bis Sonntag 11 bis 19 Uhr, Donnerstags 11 bis 21 Uhr

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Eröffnungsabend

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Die Neuauflage der Ausstellung zum Preis der Kunsthalle Wien findet zum ersten Mal als Gruppenausstellung statt und versammelt acht Künstler*innen:

Anna Spanlang und Diana Barbosa Gil – die beiden Hauptpreisträgerinnen – sowie Cho Beom-Seok, Jojo Gronostay, Nora Severios, Ana Gurashvili, Lukas Kaufmann und Chin Tsao. Das kuratorische Team der Kunsthalle Wien hat sich entschieden, den Preis für eine größere Auswahl künstlerischer Positionen zu öffnen, um ein breiteres Spektrum der Absolvent*innen beider Kunsthochschulen vorzustellen. Die neue Konstellation gibt den Vielen den Vorzug vor der und dem Einzelnen, dem Kollektiv vor dem Individuum.

Der Preis der Kunsthalle Wien ist eine Kooperation der Kunsthalle Wien mit der Akademie der bildenden Künste Wien und der Universität für angewandte Kunst Wie

Hintergrundannahme der Ausstellung ist, dass wir Menschen mit allem anderen verbunden sind und dass die Gestaltung und Pflege von Verbindungen abseits der Ökonomie der Affekte und Erlebnisse zum Kern künstlerischer Praxis gehört. Was bedeutet es, ein Körper zu sein, der Verbindungen in der Welt eingeht, politisch und psychologisch wie kulturell geprägt zu sein? Wie kann man Verbindungen jenseits der normierten und gesellschaftlich sanktionierten Formen – die oft auf Herrschaft und Ausbeutung beruhen – anknüpfen, wie beschädigte Verbindungen wiederherstellen?

Kurator*in Anne Faucheret

Künstler*innen: Diana Barbosa Gil, Cho Beom-Seok, Ana Gurashvili, Jojo Gronostay, Lukas Kaufmann, Nora Severios, Anna Spanlang, Chin Tsao