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Haselböck & Orchester Wiener Akademie

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19:30 - 21:30
Brucknerhaus Linz
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Haselböck & Orchester Wiener Akademie
Schlagwörter: Haselböck & Orchester Wiener Akademie Martin Haselböck, Schubert, Paganini, Sergey Malov, Beethoven
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Die Vollendung des Unvollendeten

Unvollendete Kompositionen sind Musik für zukünftige Generationen, denen es überlassen bleibt, sie (gegebenenfalls) zu vollenden. Wie unterschiedlich dabei die Herangehensweisen sein können, zeigen das Originalklangorchester Wiener Akademie und Martin Haselböck mit Barry Coopers Vervollständigung des Kopfsatzes der 10. Sinfonie Beethovens, mit Luciano Berios auf Franz Schuberts Skizzen zu einer Sinfonie basierendem Rendering und mit Niccolò Paganinis 5. Violinkonzert, dessen gewissenhaft den Hinweisen zur Instrumentation in der erhaltenen Solostimme folgende Orchestrierung von Leslie Howard bei dieser Gelegenheit ihre Uraufführung feiert. In die Fußstapfen des Teufelsgeigers tritt dabei der Violinvirtuose Sergey Malov.

PROGRAMM
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Andante – Allegro – Andante, I. Satz der Sinfonie Nr. 10 c-moll/Es-Dur (1822–25)
[Vervollständigung von Barry Cooper (* 1949) (1988, rev. 2012)]


Franz Schubert (1797–1828)/Luciano Berio (1925–2003)
Rendering für Orchester (1828/1988–90)


– Pause –

Niccolò Paganini (1782–1840)
Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 a-moll, M.S. 78 (ca. 1830)
[Orchestrierung von Leslie Howard (* 1948)]


BESETZUNG
Sergey Malov - Violine
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck - Dirigent