© Dorothea Tuch

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Zwischen Apokalypse und Wiedergeburt fragen wir gemeinsam mit unseren Smartphones: Was sind die Narrative, die unser Dasein kind of sinnhaft erscheinen lassen? Was für eine Beziehung haben wir zum Tod? Warum setzen wir im Alltag darauf, seine Anwesenheit zu ignorieren? Und was bedeutet Tod für queere Familienkonstrukte?

Henrike Iglesias begreifen popkulturelle und massenmediale Phänomene als Spiegel gesellschaftlicher Zu- und Missstände und lieben es, diese aus queeren und feministischen Perspektiven zu untersuchen. Sie machen experimentelle Performances und sind based in Berlin und Basel. Zur festen Crew gehören Anna Fries, Eva G. Alonso, Malu Peeters, Marielle Schavan und Sophia Schroth.

INFO: Es handelt sich um eine interaktive Performance. Jede*r Zuschauer*in benötigt für die Teilhabe an der Performance ein Smartphone. Sofern Sie kein Smartphone mitbringen können, stellt das Performancekollektiv Ihnen eins für die Teilhabe an der Performance bereit.

HINWEIS ZUM INHALT: Im Stück werden Tod und Trauer explizit thematisiert und Erfahrungen von Betroffenen geteilt (u.a. detaillierte Beschreibung eines Kindesverlusts in einem Chatverlauf).