© brut Artwork imagetanz 2023 © Foto: Charlie Engman / Grafikdesign: Fondazione Europa

Festival

Imagetanz Festival 2023

Showtimes

Vergangene Showtimes

we show you what you can’t see – Im März ist es wieder so weit: Drei Wochen lang präsentiert brut im Rahmen des imagetanz Festivals neue Positionen aus Choreografie und Performance.

17 lokale und internationale Künstler*innen(-kollektive) zeigen an unterschiedlichen Spielstätten ein abwechslungsreiches Programm aus Uraufführungen, österreichischen Erstaufführungen und Studio Visits.

Eröffnet wird das Festival von Annamaria Ajmone, die das Publikum zur Sinnesschärfung in einen finsteren Wald führt, um gemeinsam dieses nächtliche
Ökosystem zu erforschen. Die transdisziplinäre Forschungsgruppe H.A.U.S. setzt sich in youAI mit geteilten Sphären von Menschen und Maschinen auseinander. Nora Jacobs hingegen taucht im Cowboykostüm in die Welt des Western ein und praktiziert das Nichtstun.

Mit crying through my white mother’s tears konfrontiert mirabella paidamwoyo* dziruni weiß dominierte Räume in ihrer Gemütlichkeit und Sandra Chatterjee untersucht mit den Besucher*innen die olfaktorische Seite von Rassismus. Musikalisch wird es mit Sebastiano Sing, dessen Performance sich guilty pleasures widmet und in das Genre Dark Schlager einführt. Beim FRANZ Pop Collective findet die Performance in selbst gewählter Isolation auf dem Sofa statt und Potpourri verwandeln mit 4 A.M. den Theaterraum in einen Club in den frühen Morgenstunden.

Das Format Handle with care führt die Besucher*innen unter anderem in eine Cocktailbar und unternimmt Reisen in die Vergangenheit. Abgerundet und auf den Dancefloor verlagert wird das Performance-Programm mit einem Voguing Ball von Kiki House of Dive und der Closing Party mit dem Kollektiv A Party called Jack.