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© Andrej Grilc

Konzert

Ingenium Ensemble & Vivi Vassileva, Marimba

Showtimes

Vergangene Showtimes

18:00 - 20:00 Abgesagt
Stift Engelszell

Fiat lux!

„Ein Licht aus der Dunkelheit“
(Robert Lucas Pearsall: Light of my Soul)

„Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat“
(Heinrich Schütz: Die Himmel erzählen die Ehre Gottes SWV 386)

„Bleib bei uns, denn es will Abend werden“
(Billy Joel: Lullabye, Arr. Philip Lawson)

„Die Sterne wandeln in des Himmels Auen“
(Franz Schubert: Die Nacht D 534)
u.v.a.

Intermedien: Werke für Marimba solo (von Abe, Bach und Aho)
Johann Sebastian Bach: Prelude aus der Lautensuite Nr. 3 c-Moll BWV 997 / Prelude & Gigue aus der Cellosuite Nr. 3 C-Dur BWV 1009 / Gavotte aus der Lautensuite Nr. 4 E-Dur BWV 1006a u.a.)
Keiko Abe “Variations on Downland's Lachrimae Pavane” (5 min)
Kalevi Aho: solo XV

Vivi Vassileva, Marimba

Ingenium Ensemble
Blanka Čakš, Sopran
Petra Frece, Mezzosopran
Blaž Strmole, Tenor
Domen Anžlovar, Tenor
Matjaž Strmole, Bariton
Ambrož Rener, Bass

Six voices from Ljubljana. Sechs junge Sängerinnen und Sänger aus Ljubljana bilden das 2009 gegründete Ingenium Ensemble. Das Repertoire des A-cappella-Sextetts reicht von der geistlichen Musik der Renaissance bis hin zum Jazz- und Popsong. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Musik und Volksliedern aus Slowenien, die auch in dem einzigartigen Projekt „Es werde Licht“ zur Premiere bei den OÖ. Stiftskonzerten Eingang finden. Musikalischer Hochgenuss gepaart mit bester Unterhaltung also – dank „eines beneidenswerten Gesamtklangs der einzelnen Stimmen“ (Radio Slovenia). Zwischen der „Morgendämmerung“ und dem „Abendrot“ wird die 25-jährige Vivi Vassileva mit Marimbaklängen verzaubern. „Schuld“ daran ist der Strand in Bulgarien, wo sie erstmals als Kind mit ausgelassenen und temperamentvollen Rhythmen in Kontakt kam. Das Feuerwerk an Musikalität brennt seither unaufhörlich, davon waren nicht nur die Juroren beim ARD Musikwettbewerb 2014 angetan, bei dem sie zwei Sonderpreise gewann, sondern auch kein Geringerer als ihr Lehrer – niemand Geringerer als Martin Grubinger.