22 Mar 2025 Masters of Dirt - Freestyle Showdown An mehreren Orten 22 Mar 2025 Grease - Das Hit-Musical Stadthalle Graz 22 Mar 2025 Please Madame - Easy Tiger Tour 2025 An mehreren Orten 23 Mar 2025 Die Paldauer - Live & Hautnah in Weiz Kunsthaus Weiz Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 23 Mar 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 02 Apr 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Apr 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) Orpheum Wien 09 Apr 2025 Christof Spörk - Eiertanz An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Öticket Konzert La fida ninfa Tickets Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 19 Aug 2023 19:00 - 21:00 Haus der Musik Innsbruck Mehr 19 Aug 2023 La fida ninfa Mehr Antonio Vivaldi: «La fida ninfa» RV 714 (Oper in drei Akten)Libretto von Scipione MaffeiUraufführung: Verona, Teatro Filarmonico di Verona, 6. Januar 1732Edition: Kritische Ausgabe von Marco Bizzarini und Alessandro Borin (Ricordi, Mailand)Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnMit der Uraufführung der Oper «La fida ninfa» wurde am 6. Januar 1732 einer der prachtvollsten wie kostspieligsten Theaterbauten des 18. Jahrhunderts, das Teatro Filarmonico di Verona, eröffnet. Dass der Auftrag hierzu an Antonio Vivaldi erging, war zunächst weniger der Reputation des Venezianers, vor allem das Musiktheater betreffend, zu verdanken, als vielmehr der Verhinderung des ursprünglich für die Vertonung des Librettos vorgesehenen Giuseppe Maria Orlandini. Vermutlich in weniger als zwei Monaten kompositorischer Arbeit entstanden, wurde das Werk 1737 zur Feier der Geburt der ersten Tochter von Kaiserin Maria Theresia, Maria Elisabeth, am Theater am Kärntnertor in Wien nachgespielt – und somit zur ersten Oper Vivaldis, die in jener Stadt erklang, in der er wenige Jahre später seinen Lebensabend verbringen sollte.In den drei Akten der «treuen Nymphe» erklingt eine Reihe großartiger Da-Capo-Arien, die von der vollen Reife ihres Schöpfers zeugen. Kraftvoll, farbenfroh und stets innovativ verklärt Vivaldis Feder zahlreiche Codes und Klischees, von denen das dazugehörige Textbuch – es stammte aus der Hand des Marchese Francesco Maffei, dem Bauherrn des neuen Veroneser Theaters – nur so strotzt. Noch ungewöhnlicher ist, dass Vivaldi das außergewöhnliche künstlerische Niveau seines Werks auch in einer Reihe von Ensembles (ein Duett, ein Trio, ein Quartett und mehrere kurze Chöre) unter Beweis stellte.Gesanglich stellt «La fida ninfa» eine der herausforderndsten Partituren des «prete rosso» dar. Die Arien der Nymphe Licori und ihres verloren geglaubten Geliebten Morasto, markieren «den Höhepunkt Vivaldi’scher Vocalità» und konkurrieren in ihrer Virtuosität untereinander. Die tieferen Stimmen profitieren von einer ausgewogenen Behandlung, mit so denkwürdigen Nummern wie «Chi dal cielo o dalla sorte», einer Aria di bravura des Piraten Oralto oder dem tief bewegten «Deh, ti piega, deh consenti» des Narete, eine der schönsten Tenorarien des Komponisten. In diesem Juwel barocker Gesangskunst vermittelt Vivaldi das herzzerreißende Flehen des alten Hirten zu Füßen seines Unterdrückers durch den Einsatz eines synkopischen Motivs, das von den Violinen unermüdlich wiederholt wird, während die Stimme ihr Gebet im Adagio singt, um schließlich geradezu lautmalerisch in ruckartigen Vokalisen zusammenzubrechen. Kein Wunder, dass dieses wunderbare Stück Musik zum Schluss des letztjährigen Cesti-Finalkonzerts noch einmal wiederholt werden musste – bescherte es doch dem Briten Laurence Kilsby den wohlverdienten 1. Preis.BesetzungChelsea Zurflüh SopranEline WelleMezzosopranVojtěch PelkaCountertenorNicolò BalducciCountertenorKieran WhiteTenorYevhen RakhmaninBassBarockorchester:Jung
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