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© Petra Moser Theater Mephisto Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 01 Jun 2022 19:30 Schauspielhaus Linz 01 Jun 2022 06 May 2022 19:30 Schauspielhaus Linz 06 May 2022 21 Apr 2022 19:30 Schauspielhaus Linz 21 Apr 2022 14 Apr 2022 19:30 Schauspielhaus Linz 14 Apr 2022 03 Mar 2022 19:00 Schauspielhaus Linz 03 Mar 2022 Weitere Showtimes anzeigen 22 Feb 2022 19:00 Schauspielhaus Linz 22 Feb 2022 18 Feb 2022 19:00 Schauspielhaus Linz 18 Feb 2022 17 Feb 2022 19:00 Schauspielhaus Linz 17 Feb 2022 10 Feb 2022 18:00 Schauspielhaus Linz 10 Feb 2022 20 Dec 2021 19:30 Schauspielhaus Linz 20 Dec 2021 18 Dec 2021 19:30 Schauspielhaus Linz 18 Dec 2021 16 Dec - 17 Dec 2021 19:30 Schauspielhaus Linz 16 Dec - 17 Dec 2021 01 Dec 2021 19:30 Schauspielhaus Linz 01 Dec 2021 27 Nov 2021 19:30 Schauspielhaus Linz 27 Nov 2021 Weitere Showtimes anzeigen Nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Mann. In einer Bearbeitung von Luise Rist und Birgit Funke. Hendrik Höfgen ist ein sehr begabter Schauspieler. Noch ein wenig größer als seine Begabung ist sein Ehrgeiz. Und das Kammerspiel in Hamburg, dessen Star er ist, ist ihm zu klein. Mit seinen Freunden im Ensemble kämpft er um gesellschaftliche Relevanz, will revolutionäres Theater für die Arbeiterschicht machen. Im letzten Augenblick hält seine Vorsicht ihn zurück, mit der linken Truppe wirklich aufzutreten. Hat er doch Aus- sichten auf eine vorteilhafte Heirat mit der Tochter eines bürgerlichen Bestsellerautors. Und dann sind da auch noch die Nazis, die er zwar verabscheut, die aber ab der Machtergreifung auch den kulturellen Sektor gleichschalten und somit am Ende auch für seinen Aufstieg nicht ganz unwichtig sein könnten. Viel zu spät versteht der Mime, mit wem er sich da eingelassen hat. „Ich bin doch nur ein Schauspieler“, ruft er, „was will man denn von mir?“. Klaus Mann schrieb den Mephisto-Roman 1936 in einem knappen halben Jahr. In der Hauptrolle glänzt ein berühmter Mime, Gustaf Gründgens, unter dem Pseudonym Hendrik Höfgen. Das Ganze ist ein Schlüsselroman, der Autor kennt seine Figuren persönlich, gleichzeitig schreibt er eine zeitlose Parabel über Selbstbezogenheit und Verantwortungslosigkeit einer Klasse, die es besser wissen könnte.