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Laura Wiesböck - Die COVID-Pandemie und soziale Ungleichheit

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Der Vortrag beschäftigt sich mit den gesellschaftlichen Auswirkungen der COVID19-Krise und zeigt neue und verstärkte ungleichheitsstrukturierende Zuschreibungen und Ausgrenzungen auf. Darüber hinaus skizziert er potenzielle Auswirkungen der anhaltenden Arbeitsmarkt- und Wirtschaftskrise auf das Demokratievertrauen in Österreich. Wiesböck stellt sich Themen wie Obdachlosigkeit, aber auch häuslicher Gewalt, und spricht über das von Kindheit anerzogene Männlichkeitsbild, in dem es noch immer nicht erlaubt ist, Angst und Verletzlichkeit zu zeigen. In ihren derzeitigen Untersuchungen beschreibt sie das gesellschaftliche Miteinander und dessen Bedeutung für das psychosoziale Wohlbefinden, sowie der daraus resultierenden Lebensqualität von Menschen. Ziel der interdisziplinären Studie ist es, die vielfältigen Konsequenzen der COVID-19-Pandemie auf das (Er-)Leben von Intimität, Sexualität und Solidarität zu erforschen.

Via Zoom teilnehmen: https://​us06​web​.zoom​.us/​j​/​8​6​2​7​6​0​7​0​3​8​6​?​p​w​d​=​U​G​d​w​N​E​1​N​K​2​9​N​c​D​d​x​c​W​Y​y​U​V​d​u​N​E​h​tdz09
Meeting-ID: 862 7607 0386
Kenncode: 719611