21 Sep 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten 05 Nov 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 19 Nov 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Birgit Gufler Theater Lorca https://www.landestheater.at/produktion/lorca-2/ Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 09 Nov 2022 20:00 - 22:00 Landestheater Tirol 09 Nov 2022 04 Nov 2022 20:00 - 22:00 Landestheater Tirol 04 Nov 2022 22 Oct 2022 19:30 - 21:30 Landestheater Tirol 22 Oct 2022 14 Oct 2022 20:00 - 22:00 Landestheater Tirol 14 Oct 2022 13 Oct 2022 20:00 - 22:00 Landestheater Tirol 13 Oct 2022 Weitere Showtimes anzeigen 08 Oct 2022 19:30 - 21:30 Landestheater Tirol 08 Oct 2022 01 Oct 2022 19:30 - 21:30 Landestheater Tirol 01 Oct 2022 29 Sep 2022 20:00 - 22:00 Landestheater Tirol 29 Sep 2022 24 Sep 2022 19:30 - 21:30 Landestheater Tirol 24 Sep 2022 23 Sep 2022 20:00 - 22:00 Landestheater Tirol 23 Sep 2022 16 Sep 2022 20:00 - 22:00 Landestheater Tirol 16 Sep 2022 Tanzstück von Enrique Gasa Valga. Als Lyriker und Dramatiker, als Musiker und Zeichner zählt Federico García Lorca zu Spaniens vielfältigsten und faszinierendsten Künstlerpersönlichkeiten. Seit seiner Ermordung zu Beginn des Spanischen Bürgerkrieges reißen die Spekulationen um seinen Tod und sein Leben nicht ab, und sein Werk besitzt bis heute außergewöhnliche Strahlkraft. In der Rückschau erscheint er dabei wie in mehrere Persönlichkeiten gespalten und mit mehreren Gesichtern ausgestattet: einem fröhlichen, vergnügten, das die Freunde kennen; einem ernsthaften, das sich im Zusammenhang mit der Arbeit und in Interviews zeigt; einem oftmals gequälten und düsteren, wenn es um Liebe und Leidenschaft geht. Zurückzuführen ist dies vor allem wohl auf seine Homosexualität, die, gepaart mit der katholischen Prägung seiner Kindheit, zur damaligen Zeit kaum zu überwindende Selbstzweifel und eine große innere Zerrissenheit verursacht haben muss. Eine zentrale Antriebskraft in Lorcas Dramen ist das Begehren: Jemand begehrt, meist ohne sein „Objekt“ genau benennen zu können, was die Unerfüllbarkeit immer schon miteinschließt. Auch die Gedichte thematisieren immer wieder das Begehren, testen die Grenzen dessen aus, was sagbar ist, und stoßen dabei ständig auf die Leere. In seinem Tanzstück spürt Enrique Gasa Valga gemeinsam mit der Tanzcompany dieser großen Künstlerpersönlichkeit, der Atmosphäre seiner Gedichte und dem Flair seiner Gedanken nach.
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© Birgit Gufler Theater Lorca https://www.landestheater.at/produktion/lorca-2/ Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 09 Nov 2022 20:00 - 22:00 Landestheater Tirol 09 Nov 2022 04 Nov 2022 20:00 - 22:00 Landestheater Tirol 04 Nov 2022 22 Oct 2022 19:30 - 21:30 Landestheater Tirol 22 Oct 2022 14 Oct 2022 20:00 - 22:00 Landestheater Tirol 14 Oct 2022 13 Oct 2022 20:00 - 22:00 Landestheater Tirol 13 Oct 2022 Weitere Showtimes anzeigen 08 Oct 2022 19:30 - 21:30 Landestheater Tirol 08 Oct 2022 01 Oct 2022 19:30 - 21:30 Landestheater Tirol 01 Oct 2022 29 Sep 2022 20:00 - 22:00 Landestheater Tirol 29 Sep 2022 24 Sep 2022 19:30 - 21:30 Landestheater Tirol 24 Sep 2022 23 Sep 2022 20:00 - 22:00 Landestheater Tirol 23 Sep 2022 16 Sep 2022 20:00 - 22:00 Landestheater Tirol 16 Sep 2022 Tanzstück von Enrique Gasa Valga. Als Lyriker und Dramatiker, als Musiker und Zeichner zählt Federico García Lorca zu Spaniens vielfältigsten und faszinierendsten Künstlerpersönlichkeiten. Seit seiner Ermordung zu Beginn des Spanischen Bürgerkrieges reißen die Spekulationen um seinen Tod und sein Leben nicht ab, und sein Werk besitzt bis heute außergewöhnliche Strahlkraft. In der Rückschau erscheint er dabei wie in mehrere Persönlichkeiten gespalten und mit mehreren Gesichtern ausgestattet: einem fröhlichen, vergnügten, das die Freunde kennen; einem ernsthaften, das sich im Zusammenhang mit der Arbeit und in Interviews zeigt; einem oftmals gequälten und düsteren, wenn es um Liebe und Leidenschaft geht. Zurückzuführen ist dies vor allem wohl auf seine Homosexualität, die, gepaart mit der katholischen Prägung seiner Kindheit, zur damaligen Zeit kaum zu überwindende Selbstzweifel und eine große innere Zerrissenheit verursacht haben muss. Eine zentrale Antriebskraft in Lorcas Dramen ist das Begehren: Jemand begehrt, meist ohne sein „Objekt“ genau benennen zu können, was die Unerfüllbarkeit immer schon miteinschließt. Auch die Gedichte thematisieren immer wieder das Begehren, testen die Grenzen dessen aus, was sagbar ist, und stoßen dabei ständig auf die Leere. In seinem Tanzstück spürt Enrique Gasa Valga gemeinsam mit der Tanzcompany dieser großen Künstlerpersönlichkeit, der Atmosphäre seiner Gedichte und dem Flair seiner Gedanken nach.