© Alexander Shapunov

Konzert

Mariinsky Orchestra & Gautier Capuçon, Violoncello

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»Mein nächstes größeres Werk wird ein Cellokonzert sein«, erklärte Dmitri Schostakowitsch im Sommer 1959. Bereits im Oktober desselben Jahres fand die Uraufführung dieses ersten Cellokonzerts von Schostakowitsch statt: Mit dem Widmungsträger Mstislaw Rostropowitsch als Solist und den Leningrader Philharmonikern unter Jewgenij Mrawinsky.
Nun übernimmt mit Gautier Capuçon einer der renommiertesten Cellisten unserer Zeit den Solopart und wird ihn mit seinem kraftvollen und voluminösen Ton interpretieren. Capuçon ist in der Saison 2021/22 Porträtkünstler des Wiener Konzerthauses.

Danach wird Valery Gergiev am Pult des Mariinsky Orchestra Schostakowitschs siebente Symphonie aufführen. Der russische Dirigent versteht es wie kein zweiter, die lyrischen Qualitäten der »Leningrader« herauszuarbeiten: »Eine beeindruckende Pianissimo-Kultur sowie tiefenscharf durchgehörte polyphone Passagen« lobt das Rondo-Magazin Gergievs Interpretation.

Interpreten

Mariinsky Orchestra

Gautier Capuçon, Violoncello

Valery Gergiev, Dirigent

Programm

Dmitri Schostakowitsch

Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 107 (1959)

Symphonie Nr. 7 C-Dur op. 60 »Leningrader« (1941)