21 Sep 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten 05 Nov 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 19 Nov 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Laura Van Severen Theater Meg Stuart / Damaged Goods - VIOLET https://www.impulstanz.com/performances/2021/id1368/ Teilen In den Dynamiken einer Lebenswirklichkeit können sich heftige Wirbel bilden. Wer an deren „Ereignishorizont“ gerät, wird unweigerlich in etwas Unkontrollierbares hineingezogen. Ganz so wie die fünf Performer*innen in VIOLET. Diese werden getrieben von den aus erst harmlosem Wellenrauschen wuchernden, sich ständig steigernden Klängen des Livemusikers Brendan Dougherty und entwickeln aus anfangs minimalen Bewegungen der Schultern, Arme, Köpfe und Oberkörper eine monströs anmutende Energie. So aufgeladen, driften sie einer Ekstase entgegen, die von ihren Körpern Besitz ergreift, wie Spielsüchtige von ihrer Leidenschaft mitgerissen werden. VIOLET ist eine für Meg Stuart unypisch abstrakte Arbeit. Sie stellt, so erklärt die Choreografin, „fünf individuelle Reisen“ dar, „die simultan ablaufen“. Als eine Inspiration für VIOLET nennt sie Francis Alÿs’ Kurzfilm Tornado, für den ein Kameramann in einen Wirbelsturm läuft. Ein dramatischer Moment, der für Stuart ein Zeichen für eine Veränderung darstellt, die auch den Figuren in ihrem Stück bevorsteht.
23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten 05 Nov 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 19 Nov 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
05 Nov 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 19 Nov 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
© Laura Van Severen Theater Meg Stuart / Damaged Goods - VIOLET https://www.impulstanz.com/performances/2021/id1368/ Teilen In den Dynamiken einer Lebenswirklichkeit können sich heftige Wirbel bilden. Wer an deren „Ereignishorizont“ gerät, wird unweigerlich in etwas Unkontrollierbares hineingezogen. Ganz so wie die fünf Performer*innen in VIOLET. Diese werden getrieben von den aus erst harmlosem Wellenrauschen wuchernden, sich ständig steigernden Klängen des Livemusikers Brendan Dougherty und entwickeln aus anfangs minimalen Bewegungen der Schultern, Arme, Köpfe und Oberkörper eine monströs anmutende Energie. So aufgeladen, driften sie einer Ekstase entgegen, die von ihren Körpern Besitz ergreift, wie Spielsüchtige von ihrer Leidenschaft mitgerissen werden. VIOLET ist eine für Meg Stuart unypisch abstrakte Arbeit. Sie stellt, so erklärt die Choreografin, „fünf individuelle Reisen“ dar, „die simultan ablaufen“. Als eine Inspiration für VIOLET nennt sie Francis Alÿs’ Kurzfilm Tornado, für den ein Kameramann in einen Wirbelsturm läuft. Ein dramatischer Moment, der für Stuart ein Zeichen für eine Veränderung darstellt, die auch den Figuren in ihrem Stück bevorsteht.