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VON Peter Blaikner
REGIE Cornelius Gohlke
BÜHNE Abel Rink
MIT Judith Brandstätter, Gaby Schall, Peter Blaikner, Hermann Strasser
SPIELDAUER ca. 110 min
PAUSE nach ca. 60 min

Ein Bürgermeister in Nöten! Alle wollen etwas von ihm, nur seine Frau will nichts mehr von ihm wissen. Er sucht Trost bei einer vermeintlichen bulgarischen Oligarchin. Dadurch wird er erpressbar. Doch erpressbar sind viele in Mitterbachkirchen, denn jeder hat seine persönliche Portion Dreck am Stecken. Es geht um viel Geld, das durch das Jahrhundertprojekt der Gemeinde, den Bau der Freizeitanlage „Alpine Dreaming“, in den Ort fließen soll. Dass das ganze Geschäft über eine zweifelhafte Agentur läuft, macht die Sache nicht einfacher.

Eine aberwitzige Politsatire über scheinheilige Mitbürger und Mitbürgerinnen, schmierige Agenten, Spekulanten, dubiose Investoren, also über Typen, die man aus dem „Alltag“ kennt, denn Mitterbachkirchen ist überall.

Pressestimmen:

"Freunde des bodenständig-hintersinnigen Humors von Peter Blaikner kommen in dieser Innergebirgsfarce auf ihre Kosten." (Salzburger Nachrichten)

"Dörfliches Panoptikum mit hohem Unterhaltungswert und politisch absolut unkorrekten Rollenbildern." (whatisawfromthecheapseats)

"Deftige Politsatire, schwarzhumorige Volkskomödie." (dz)

"Scheinbare Bauernposse als intelligente Gesellschaftssatire. Tatsächlich öffnen sich erstaunlich viele Parallelen zu realen dörflichen und gesellschaftlichen Gegebenheiten. Da hilft eigentlich nur noch Lachen." (Wochenspiegel)

ÜBER Peter Blaikner
Peter Blaikner lebt als Autor, Liedermacher und Kabarettist in Salzburg. Er begann als Liedermacher und Übersetzer der Lieder des Franzosen Georges Brassens, spielt Chanson- und Kabarettprogramme, schreibt Lyrik, Geschichten, Theaterstücke und Musicals mit über einer Million Theaterbesucher und Theaterbesucherinnen im deutschsprachigen Raum. 2005 erhielt er den Rauriser Förderpreis für Literatur für sein Romanmanuskript "Die Verteidigung des Sommers".

Peter Blaikner sind Jammerer suspekt, starre Systeme lehnt er ab, seine Befreiung ist das Lachen. Die Figuren seiner Theaterstücke fordern zum Lachen heraus, und selbst wenn sie böse sind, sind sie nur lächerlich.