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Francis und Ikarus erzählen mit Humor und Verve ihre eigentlich bitterernste Geschichte. Ein großartiges Theaterstück über Freundschaft, Liebe, Coming-of-Age, verpasste Gelegenheiten, Selbstmitleid und die Akzeptanz der eigenen körperlichen Einschränkungen.

Inszenierung
Tanja Regele

Ikarus
Alexander Köfner
Francis
Friedrich Eidenberger

von Sergej Gössner
Ab 13 Jahren

Ikarus und Francis treffen sich in einer Reha-Klinik. Der impulsive Ikarus ist querschnittsgelähmt, der kluge und poetische Francis hat Multiple Sklerose. Die Prognosen nerven, der Psychologe nervt, die beiden Burschen nerven einander – und werden doch beste Freunde. Denn zusammen kann man sich viel besser von den eigenen Problemen ablenken und das Krankenzimmer wird zur coolsten WG der Klinik. Ikarus, der gegenüber dem anderen Geschlecht stets eine große Klappe hat, verliebt sich zum ersten Mal ernsthaft. Jennifer heißt sie. Doch die Pubertät wird im Rollstuhl definitiv nicht einfacher! Das Daten in der Reha-Klinik hat seine zusätzlichen Hürden. Und dann wird Francis plötzlich entlassen …